19. 07. 09

+ Hofheim am Taunus: Second-Hand-Möbel bei Ikea
+ Berlin: Unterschiede bei den Lebensverhältnissen
+ München: Jeder fünfte in Deutschland war bereits Untreu
+ Weitere Meldungen des Tages

Hofheim am Taunus - mikeXmedia -
Künftig können Kunden des schwedischen Möbelhauses Ikea an allen deutschen Standorten gebrauchte Möbel zurückgeben. Dafür erhalten die Kunden eine Guthabenkarte, wie das Unternehmen jetzt mitteilt. Das sogenannte Zweite-Chance-Programm startet ab dem 15. Juli. Bisherige Rückkauf-Tests die seit September in fünf Häusern durchgeführt wurden, seien gut verlaufen, heißt es. Zusammen mit Ausstellungsstücken und Retouren sollen die Second-Hand-Möbel in der hauseigenen "Fundgrube" angeboten werden. Allerdings werden nur Möbel in guten Zustand für den Rückkauf akzeptiert.

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Berlin - mikeXmedia -
Zwischen den einzelnen Regionen in Deutschland gibt es erhebliche Unterschiede bei den Lebensverhältnissen. Das hat eine von der Bundesregierung eingesetzte Kommission, einem Zeitungsbericht zufolge, in einer Untersuchung festgestellt. Dieser bezieht sich auf den Abschlussbericht der Regierungskommission "Gleichwertige Lebensverhältnisse". In den regionalen Einkommens- und Beschäftigungsmöglichkeiten, dem Zugang zu Angeboten der Daseinsvorsorge und Grundversorgung sowie der Mobilfunk- und Verkehrsanbindung bestehen demnach erhebliche Gegensätze. Die Bundesregierung will die Ergebnisse morgen vorstellen.

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München - mikeXmedia -
Wie eine aktuelle Umfrage im Auftrag des "Playboy" herausgefunden hat, ist mehr als jeder Fünfte in Deutschland während einer Beziehung, mindestens einmal untreu gewesen. 23 Prozent der Frauen gaben demnach an mindestens einmal während einer festen Partnerschaft den Seitensprung gewagt zu haben. Fast 22 Prozent waren es bei den Männern. Die Frauen fühlten sich laut der Umfrage in den meisten Fällen von ihrem Partner vernachlässigt. Mit dem zeitweisen Bedürfnis nach einem sexuellen Abenteuer, begründeten demnach dagegen die Männer ihre Untreue.

19. 07. 09

+ Wien: 87.000 Frauen Opfer eines Tötungsdelikts
+ Schwerin: Einsatzgruppe zu Brandbekämpfung gefordert
+ Berlin: Klarheit über mögliche Nachfolge von der Leyens
+ Berlin: Sreit um LKW-Transitverkehr muss schnell gelöst werden
+ Weitere Meldungen des Tages

Wien - mikeXmedia -
Laut einer aktuellen Studie sind im vergangenen Jahr rund 50.000 Mädchen und Frauen von Familienangehörigen oder ihrem Partner getötet worden. Durch ein Tötungsdelikt starben 2017 insgesamt 87.000 Frauen weltweit, wie aus einem Bericht des UN-Büros für Drogen- und Verbrechensbekämpfung hervorgeht. Viele werden demnach von ihren früheren oder aktuellen Partnern, aber auch von Müttern und Vätern, Brüdern und Schwestern oder anderen Familienmitgliedern aufgrund ihres Rangs oder ihrer Rolle getötet, heißt es weiter.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 09.07.2019 - 6 Uhr
19. 07. 08

+ Teheran: Iran informiert über Urananreicherung
+ Bonn: Verdächtige Obstkisten-Diebe festgenommen
+ Weitere Meldungen des Tages

Teheran - mikeXmedia -
Der Iran hat die Internationale Atomenergiebehörde über die Überschreitung beim Anreicherungslimit für Uran informiert. Einem Sprecher zufolge sei der Wert in Höhe von 3,67 Prozent erreicht worden. Damit habe man die Begrenzung erreicht und gegen eine der wichtigsten Auflagen des Atomabkommens verstoßen. Die Vereinbarungen haben zum Ziel, dass der Iran am Bau von Atomwaffen gehindert wird. Das Land hatte zuvor mitgeteilt, die Urananreicherung schrittweise zu steigern.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 08.07.2019 - 24 Uhr
19. 07. 08

+ Athen: Neuer Ministerpräsident
+ London: Millionenstrafe für British Airways
+ Weitere Meldungen des Tages

Athen - mikeXmedia -
Griechenland hat mit Kyriakos Mitsotakis einen neuen Ministerpräsidenten. Er wurde nur wenige Stunden nach dem Wahlsieg der bürgerlichen Partei vereidigt. Das hat das Staatsfernsehen in dem Land mitgeteilt. Die Partei wird mit rund 160 von 300 Abgeordneten im Parlament vertreten sein. Am Abend stellte der neue Ministerpräsident sein Kabinett offiziell vor.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 08.07.2019 - 20 Uhr
19. 07. 08

+ Lübthen: Nach Waldbrand Fläche weiter unter Beobachtung
+ Basel: Demo vor Banken
+ Köln: Einwöchige Demo in Köln
+ Weitere Meldungen des Tages

Lübtheen - mikeXmedia -
Auf einer Fläche von 500 Hektar gibt es in Südwestmecklenburg immer noch Glutnester im Boden, die genau beobachtet werden müssen. Vor einer Woche war dort auf einem früheren Truppenübungsplatz ein Feuer ausgebrochen, dass erst vor Kurzem gelöscht werden konnte. Das Gelände ist mit Munition belastet, was die Löscharbeiten erheblich erschwert hatte, wie vom Landkreis mitgeteilt wurde.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 08.07.2019 - 16 Uhr
19. 07. 08

 + Hongkong: Zusammenstöße bei erneuten Demonstrationen
 + Berlin: Keine gemeinsame Lösung in Aussicht
 + Mülheim/Ruhr: Ermittlungen nach Vergewaltung
 + Weitere Meldungen des Tages

Hongkong - mikeXmedia -
Erneut ist es in Hongkong, am Rande einer Demonstration gegen das umstrittene Auslieferungsgesetz an China, zu Zusammenstößen zwischen Polizei und Protestlern gekommen. Sechs Demonstranten sind nach Angaben, der Regierung der chinesischen Sonderverwaltungszone, festgenommen worden. Örtliche Medien hatten von "Chaos" auf den Straßen berichtet. Mit Schlagstöcken und Pfefferspray waren Bereitschaftspolizisten gegen schwarz gekleidete Demonstranten vorgegangen, wie auf Bildern zu sehen war.

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Berlin - mikeXmedia -
Eine gemeinsame Lösung aller Staaten in der EU zum Umgang mit geretteten Migranten aus dem Mittelmeer, hält Europa-Staatsminister Roth, für nicht realistisch. Wie der SPD-Politiker in einem Fernsehinterview sagte, habe er die Hoffnung aufgegeben, dass eine Verständigung als gesamte EU, auf einen Verteilungsmechanismus, möglich ist. An einem Zusammenschluss, dass eine Koalition von Staaten Geflüchtete aufnehmen, arbeite man bereits seit Monaten. Um gerettete Migranten hatte es in den vergangenen Monaten immer wieder diplomatische Streitigkeiten gegeben.

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Mülheim/Ruhr - mikeXmedia -
In Mülheim an der Ruhr ermittelt die Polizei nach der Vergewaltigung einer jungen Frau weiter. Ob die drei Tatverdächtigen im Alter von 14 und 12 Jahren heute morgen den Schulunterricht besuchen, war zunächst unklar. Den Eltern der Jüngeren Tatverdächtigen war seitens der Stadt geraten worden, ihre Kinder zunächst nicht in die Schule zu schicken. Im Krankenhaus wurde das Opfer, eine junge Frau, bereits behandelt. Sie erhält weiterhin polizeiliche Unterstützung, wie weiter mitgeteilt wurde. Die Jugendlichen besitzen nach Polizeiangaben die bulgarische Nationalität und gelten demnach als "dringend tatverdächtig".

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