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+ Madrid: Ereignisloser Klimagipfel
+ Mannheim: Mann bei Polizeieinsatz erschossen
+ Berlin: Warnung vor Sicherheitslücken
+ Der Wochenrückblick: 09.12.2019 - 13.12.2019
Madrid - mikeXmedia -
Bundesumweltministerin Schulze ist unzufrieden mit den Ergebnissen des Weltklimagipfels. Die Gespräche waren erst am Sonntagmittag beendet worden, Die teilnehmenden Staaten bekannten sich zwar zur Klimaneutralität bis 2050, die zweiwöchige Konferenz ging aber ohne nennenswerte Fortschritte im Kampf gegen die Klimaerwärmung zu Ende. Im nächsten Jahr wollen die Staaten ihre Bemühungen für die Klimaschutzziele 2030 möglichst verschärfen, die Verhandlungen in Madrid würden den dringend nötigen Fortschritten im Kampf gegen die Erderwärmung aber nicht gerecht werden, so Umweltministerin Schulze weiter.
+ Ostrava: Motiv weiter unklar
+ Berlin: Brexit bleibt weiterhin ambitioniert
+ Frankfurt/Main: Keine Ende der Mietpreisspirale
+ Weitere Meldungen des Tages
Ostrava - mikeXmedia -
Nach den Schüssen in der Uniklinik im tschechischen Ostrava laufen die Ermittlungen der Polizei weiter. Das Motiv des Täters, der am Dienstag wahllos auf Patienten in der Unfallambulanz gefeuert hatte, ist weiter unklar. Der 42-jährige nahm sich anschließend selbst das Leben. Zwischenzeitlich hat sich die Zahl der Todesopfer erhöht. Eine Frau erlag im Krankenhaus ihren schweren Verletzungen.
+ Berlin: Schärferes Waffenrecht
+ Berlin: Schnellerer Ausbau von Ladesäulen gefordert
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Deutschland erhält ein verschärftes Waffenrecht. Das lange umstrittene Gesetz ist zum Wochenende mit den Stimmen von CDU und SPD verabschiedet worden. Das nationale Waffenregister wird ausgebaut, damit unter anderem auch die Rückverfolgbarkeit aller Schusswaffen erleichtert wird. Für Waffenhersteller und -händler werden neue Meldepflichten eingeführt. Bei bestimmten Waffen wird die Größe der Magazinen begrenzt, um die Nutzung für Terroranschläge ebenfalls zu erschweren.
+ Doha: Friedensgespräche ausgesetzt
+ Köln: Angriffe in Hamburg und Köln
+ Osnabrück: Reform des Rentensystems weiter gefordert
+ Albstadt: Tote und Verletzte bei Glätteunfällen
+ Weitere Meldungen des Tages
Doha - mikeXmedia -
Nach einem Anschlag mit zwei Toten und über 70 Verletzten sind die Friedensgespräche für Afghanistan zwischen den militanten-islamistischen Taliban und den USA für einige Tage ausgesetzt worden. Das hat der US-Sondergesandte für Afghanistan mitgeteilt, ohne einen konkreten Zeitpunkt zu einer möglichen Fortsetzung zu benennen. Am Mittwoch war von Taliban-Kämpfern ein Anschlag auf einen US-Militärstützpunkt verübt worden. Danach wurde die Terrororganisation aufgefordert zu zeigen, dass sie bereit und in der Lage seien, auf den afghanischen Wunsch nach Frieden zu reagieren.
+ Berlin: Ermittlungen zum Juwelenraub dauern an
+ Berlin: Kassenbons werden häufig mitgenommen
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Nach dem Juwelenraub von Dresden und der Ausstrahlung des Falles im Fernsehen bei „Aktenzeichen XY ungelöst“ sind bei der Polizei neue Hinweise eingegangen. Für eine Bewertung ob eine heiße Spur auf die Täter dabei ist, ist es aber noch zu früh. Einem Zeitungsbericht zufolge könnte der Überfall auch mit arabischstämmigen Clans in Berlin zusammenhängen. Entsprechende Hinweisen gehen die Ermittlungsbehörden bereits nach. Ob es einen Zusammenhang mit dem Diebstahl der 100-Kilo-Goldmünze aus dem Bode-Museum im Jahr 2017 gibt, ist noch unklar. Für sachdienliche Hinweise, die zur Ergreifung der Juwelenräuber von Dresden führen, ist eine Belohnung von einer halben Million Euro ausgesetzt worden.
+ Washington: Boeing gerät weiter unter Druck
+ Berlin: Kluft geht weiter auseinander
+ Berlin: Marburger Bund fordert weitere Rauchverbote
+ Weitere Meldungen des Tages
Washington - mikeXmedia -
Nach den verheerenden Abstürzen und dem weltweiten Startverbot der Boeing 737 Max gerät der US-Flugzeugbauer weiter unter Druck. In einer Kongressanhörung in Washington erhob ein Whistleblower schwere Vorwürfe gegen den Konzern. Monate vor dem ersten Absturz habe er Bedenken über die Fertigungsqualität an die Unternehmensführung durchgegeben, so der frühere Boeing-Manager. Vor dem zweiten Unglück habe er dann ebenfalls erneut Probleme gemeldet, auch diese Warnung blieb ohne Erfolg. Weiter gab der Manager an, eine Fabrik im Chaos erlebt zu haben.