+ Kopenhagen: WHO meint gemeinsames Vorgehen an
+ Athen: Ermittlungen gegen Drogenbande
+ Güglingen: Tot von 15-jährigen weiterhin unklar
+ Weitere Meldungen des Tages

Kopenhagen - mikeXmedia -
Die Weltgesundheitsorganisation hat wegen des Coronavirus ein gemeinsames Vorgehen der Staaten gegen den Erreger angemahnt. In einer Zeit der Unsicherheit über ein Virus sei es entscheidend, dass Länder, Organisationen und die internationale Gemeinschaft als Einheit handeln. Man müsse auf lokaler und nationaler Ebene vorbereitet sein, um erkrankte Menschen aufzuspüren und auf das neuartige Coronavirus zu testen. Die Infektions- und auch Todeszahlen steigen unterdessen auch zum Beginn der neuen Woche weiter. Jüngst wurden Fälle in Frankreich, Österreich und auch Berlin gemeldet. Der erste Verdacht auf eine Infektion hatte sich dort bei einer Frau jedoch nicht bestätigt.

+ Istanbul: Suche nach Überlebenden geht weiter
+ Köln: Keine Gefahr durch Weltkriegsbombe
+ Berlin: Ausbildung teilweise fortgesetzt
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Istanbul - mikeXmedia -
In der Türkei geht auch zum Beginn der neuen Woche die Suche nach Überlebenden des schweren Erdbebens weiter. Über 40 Personen konnten bislang aus den Trümmern gerettet werden, mindestens ebensoviele Tote hatte das Beben vom Freitag aber ebenfalls bislang gefordert. Die Erschütterungen erreichten eine Stärke von 6,5 und waren weiträumig zu spüren. Auch in den Nachbarregionen um das Epizentrum herum kam es zu Verletzten und Toten.

+ Madrid: Deutlich weniger Urlaubsbuchungen nach Mallorca
+ Frankfurt/Main: Zahl der Blüten gesunken
+ Der Wochenrückblick: 20.01.2020 - 24.01.2020

Madrid - mikeXmedia -
Wie vom mallorquinischen Hotellerieverband mitgeteilt worden ist, gehen die deutschen Urlaubsbuchungen für die Insel zurück. Auch aus Skandinavien gab es bislang deutlich weniger Buchungen für den Sommer. Gründe dafür sind nicht genug Flüge und die Abschwächung der deutschen Wirtschaft, so der Hotellerieverband. Die Rückgänge sollen Medienberichten zufolge um die 15 Prozent betragen.

+ Rom: Erneut Flüchtlinge aus Seenot gerettet
+ Karlsruhe: dm ruft Baby-Pflegelotion zurück
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Rom - mikeXmedia -
Die „Ocean Viking“ hat vor Libyen erneut über 90 Menschen aus Seenot gerettet. Die Menschen waren in einem überfüllten Schlauchboot unterwegs. Darin hatten sich auch Schwangere und Babys befunden. Erst wenige Tage zuvor wurden von dem Rettungsschiff fast 40 Menschen an Bord genommen und dann nach Sizilien an Land gebracht.

+ Istanbul: Merkel und Erdogan im Gespräch
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Istanbul - mikeXmedia -
Am Nachmittag sind Bundeskanzlerin Merkel und der türkische Präsident Erdogan in Istanbul zu Gesprächen zusammengetroffen. Dabei ging es unter anderem um Libyen, Syrien, Flüchtlinge und bilaterale Angelegenheiten. Merkel und Erdogan eröffneten auch den neuen Campus der Türkisch-Deutschen Universität.