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+ La Paz: Neue Proteststufe in Bolivien
+ Freiburg: Ermittlungen nach Drohungen
+ Berlin: Giffey will Jugendmedienschutz voranbringen
+ Frankfurt/Main: Lufthansa und ufo im Dialog
+ Berlin: Merkel nutzt Schlafentzug in der Politik
La Paz - mikeXmedia -
In Bolivien hat zum Wochenbeginn die Lage nach der umstrittenen Präsidentenwahl eine neue Proteststufe erreicht. Die staatlichen Sender wurden von Regierungsgegnern zur Einstellung des Betriebs gezwungen. Mitarbeiter wurden bedroht und eingeschüchtert, sie mussten ihre Arbeitsplätze verlassen. Organisierte Gruppen hatten mitgeteilt, dass sie die Demokratie verteidigen, hätten sich aber wie in einer Diktatur verhalten, hieß es im Internet. Die politischen Lager in Bolivien liefern sich seit dem 20. Oktober erbitterte Auseinandersetzungen.
+ Madrid: Erneute Parlamentswahlen
+ Frankfurt/Main: Fahndung nach Überfall auf Geldbote
+ Marktbreit: Schwerer Unfall auf der A7
+ Der Wochenrückblick: 04.11.2019 - 08.11.2019
Madrid - mikeXmedia -
Zum zweiten Mal sind in Spanien die Bürger an die Wahlurnen gerufen. 37 Millionen Berechtigte durften ihre Stimme für das Parlament abgeben. In den jüngsten Umfragen hatte auch diesmal wieder die PSOE vorne gelegen. Die sozialdemokratisch ausgerichtete „Sozialistische Arbeiterpartei“ wird aber auch diesmal nicht zu einer Regierungsmehrheit kommen. In den vergangenen vier Jahren wurden bereits vier Parlamentswahlen durchgeführt. Das Endergebnis wird im Laufe des Montags erwartet.
+ Hongkong: Proteste halten unvermindert an
+ Teutschenthal: Ermittlungen nach Verpuffung laufen weiter
+ Berlin: Zuckerersatz muss geprüft werden
+ Weitere Meldungen des Tages
Hongkong - mikeXmedia -
Die Proteste gegen die Regierung in Hongkong gehen unvermindert weiter. Nach dem tödlichen Sturz eines Studenten von einem Parkhaus kam es auch zum Wochenende wieder zu Protesten und Ausschreitungen. An Märschen und Mahnwachen hatten Tausende Menschen teilgenommen. Diesmal richteten sich die Aktionen gegen Polizeigewalt. Es kam auch erneut zu Zusammenstößen zwischen Demonstranten und Sicherheitskräften. Es flogen Steine, Flaschen und Brandsätze. Straßen wurden blockiert. Unterdessen ist immer noch unklar, warum der Student in der vergangenen Woche von einem Parkhaus stürzte. Die Demonstranten machen die Polizei dafür verantwortlich.
+ Canberra: Kampf gegen Buschbrände hält an
+ Berlin: Merkel räumt schwierige Wiedervereinigung ein
+ Garching: Kaum noch Geld am Monatsende
+ Werningerrode: Schneefallgrenze sinkt weiter
+ Weitere Meldungen des Tages
Canberra - mikeXmedia -
In Australien wüten die Buschfeuer weiter. Wie die Feuerwehr des Bundesstaats New South Wales mitteilte, gab es schon mehrere Todesopfer. Dutzende Personen, darunter auch Feuerwehrleute wurden verletzt. Es werden auch immer noch weitere Personen vermisst, wie von einem Sprecher weiter mitgeteilt wurde. Man rechnet damit, dass sich die Zahl der Opfer noch erhöhen könnte. Bislang fielen mehr als 100 Häuser den Flammen zum Opfer. Eine Entspannung der Lage ist derzeit nicht in Sicht. Trockenes und windiges Wetter könnte die Brände begünstigen und weiter vorantreiben.
+ Berlin: Tag des Mauerfalls
+ Thalfang: Rückruf von Milch
+ München: Noch Ausfälle nach Streiks
+ OSnabrück: Rückendeckung für Kandidatenteams
+ Barsbüttel: Verletzte nach Unfällen
Berlin - mikeXmedia -
Deutschland hat bundesweit den Tag des Mauerfalls vor 30 Jahren gefeiert. Die zentralen Veranstaltungen zum runden Jubiläum fanden in Berlin statt. Im Mittelpunkt standen die Mauer-Gedenkstätte und das Brandenburger Tor. Dort war eine große Bühne aufgebaut, auf der ein großes Showprogramm geplant war. Auch Bundespräsident Steinmeier und Bundeskanzlerin Merkel nahmen an den Feierlichkeiten statt. Die Mauer war am 9. November 1989 nach einer friedlichen Revolution in der DDR „gefallen“ und damit die Wiedervereinigung Deutschlands eingeläutet worden. Durch das Grenzregime kamen zur Zeit der deutsch-deutschen Teilung mindestens 140 Menschen an der Mauer ums Leben.
+ Paris: Ozonlich wird erstmals kleiner
+ Berlin: Brinkhaus räumt Fehler bei deutscher Einheit ein
+ Der Wochenrückblick: 04.11.2019 - 08.11.2019
Paris - mikeXmedia -
Erfreuliche Nachrichten kommen zum Klimaschutz von der europäischen Weltraumorganisation ESA. Das Ozonloch über der Antarktis ist in diesem Jahr nur etwa halb so groß, wie jeweils in den vergangenen drei Jahrzehnten. Die Ausdehnung betrug rund zehn Millionen Quadratkilometer. In diesem Jahr wird sich das Ozonloch außerdem früher schließen, was sonst erst Ende November / Anfang Dezember der Fall ist, wie die Forscher weiter mitteilten.