+ Berlin: Bahn plant Milliarden-Investitionen in Digitaltechnik
+ Berlin: Neue Jugendbewegungen durch Großdemos
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Die Deutsche Bahn will mit Milliarden-Investitionen in die Digitaltechnik mehr Platz auf der Schiene schaffen und Zugverspätungen bekämpfen. In einem Interview sagte Infrastrukturvorstand Pofalla, dass der Fahrgast es daran spüre, dass die Zuverlässigkeit des Systems erhöht wird. "Bestes Beispiel sei die weitestgehend digitalisierte Strecke Berlin-München, so Pofalla weiter. Die Streckensignale werden hier durch Sensoren und Funk ersetzt. Bis 2020 könnte die Bahn im ICE-Netz mit digitaler Überwachung und Steuerung, die Kapazität um ein Drittel steigen. Dafür müssen keine zusätzlichen Gleise verlegt werden, heißt es.
+ Tripolis: Gegenoffensive angekündigt
+ Istanbul: Mahnungen Timmermanns zurückgewiesen
+ Saas-Fee: Deutscher Tourengänger ums Leben gekommen
+ Der Wochenrückblick: 01.04.2019 - 05.04.2019
Tripolis - mikeXmedia -
Gegen die Truppen von General Haftar soll es eine Gegenoffensive geben. Das haben die Anhänger der international anerkannten Regierung in Libyen verkündet. Ziel der Operation "Vulkan des Zorns" sei, alle libyschen Städte von illegalen Kräften zu "säubern", sagte der Militärsprecher der Regierungsanhänger, Kanunu. Die Truppen Haftars erklärten Luftangriffe gegen "bewaffnete Milizen" in Vororten von Tripolis geflogen zu sein. Seit Donnerstag versuchen Haftars Truppen auf die Hauptstadt vorzurücken. Hier sitzt auch die international anerkannte Regierung.
+ Stuttgart: Software-Update für Mercedes-Diesel
+ München: Wenig Vorsicht auf Dating-Webseiten
+ Weitere Meldungen des Tages
Stuttgart - mikeXmedia -
In Deutschland haben bisher über 200.000 Diesel von Mercedes haben bisher ein Software-Update erhalten. In ganz Europa seien es etwa 630.000 Fahrzeuge. Einerseits soll es um Fahrzeuge gehen für die im vergangenen Jahr durch das Kraftfahrt-Bundesamt angeordnet wurde. Zum anderen um Autoa für die Daimler freiwillig bereits seit 2017 ein Software-Update anbietet. Die neue Software sollen etwa drei Millionen Diesel-Autos und -Vans des Autobauers erhalten. Einen amtlichen Rückruf gibt es bereits für etwa 700.000 Autos. Grund ist die Vermutung einer unzulässigen Abschalteinrichtung bei der Abgasreinigung.
+ Washington: Klage gegen Notstand
+ London: Britische Pässe ohne "Europäische Union"
+ Berlin: Arbeitsvermittlung auch für Familien von Langzeitsarbeitslosen
+ Berlin: 15 Jahre Übergangsfrist für Schweinehalter
+ Frankfurt/Main: Wenige Frauen in Führungsetagen
Washington - mikeXmedia -
Gegen den von US-Präsident Donald Trump verhängten Notstand an der mexikanischen Grenze, geht das von den Demokraten kontrollierte Repräsentantenhaus jetzt rechtlich vor. Vor einem Gericht in Washington hat die Kammer des US-Kongresses jetzt Klage eingereicht. Mit dem Schritt hebelt Trumo die Hoheit des Kongresses für die Bewilligung von Haushaltsmitteln aus, heißt es in der Klageschrift. Damit der Bau einer Mauer ohne parlamentarische Zustimmung finanziert werden kann, erklärte Trump Mitte Februar den Nationalen Notstand.
+ Dinard: Sorge um Lage in Libyen
+ Thessaloniki: Migranten wollen nach Mitteleuropa
+ Sölden: Vier Menschen von Lawinen mitgerissen
+ Berlin: Demos gegen hohe Mieten
+ Istanbul: Neuer Flughafen in Betrieb
Dinard - mikeXmedia -
Nach den Worten von Bundesaußenminister Maas ist die Gruppe der großen Industriestaaten über die Lage in Libyen sehr besorgt. "Es war gut, dass der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen nochmal ein klares Signal gegeben hat, dass mit der militärischen Eskalation Schluss sein muss", so Maas am Rande eines Außenministertreffens. Das Signal gehe klar an den libyschen General Haftar. Seine Truppen rückten auf die Hauptstadt Tripolis vor.
+ Beira: Fast 2100 Cholerafälle in Mosambik
+ Berlin: Suche nach bezahlbarem Wohnraum schwierig
+ Der Wochenrückblick: 01.04.2019 - 05.04.2019
Beira - mikeXmedia -
Nach dem schweren Zyklon "Idai" in Mosambik ist die Zahl der Cholerafälle auf fast 2100 angestiegen. Bis zu 900.000 Menschen sollen nun in der Provinz Sofala möglichst schnell eine Impfung erhalten. Vor gut zwei Wochen hatte der Zyklon weite Landstriche unter Wasser gesetzt und Teile des Landes verwüstet. Seitdem breitet sich die Durchfallerkrankung Cholera immer weiter aus. Die Behörden schätzen die Zahl der Todesopfer auf fast 600. Es wird mit weitern Opfern gerechnet.