+ Wien: Überlegungen zum Brexit
+ Stuttgart: Durchsuchungen bei Verdächtigen
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Wien - mikeXmedia -
Unter bestimmten Bedingungen würde der österreichische Bundeskanzler Kurz eine Verschiebung des Brexit befürworten. Wenn es notwendig ist, Zeit zu gewinnen, solle man über diese Möglichkeit nachdenken. Eine ordentliche Strategie und ein Plan sei dazu aber unbedingt erforderlich. Das von der britischen Premierministerin May vorgelegte Austrittsabkommen war am Dienstagabend im Londoner Parlament gescheitert.

+ Alice Springs: Vermisste tot aufgefunden
+ Berlin: Schmidtke neue Patientenbauftragte
+ Innsbruck: Lawinengefahr geht weiter zurück
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Alice Springs - mikeXmedia -
Traurige Gewissheit in Australien. Die dort vermisste 62-jährige Frau aus Deutschland ist tot aufgefunden worden. Sie war am Neujahrstag im Outback verschwunden. Die Leiche der Frau wurde jetzt in größerer Entfernung zu einem Wanderpfad gefunden. Die Umstände ihres Todes müssen noch geklärt werden. Erst am Dienstag hatten die Angehörigen in Deutschland die australischen Bürger um Mithilfe bei der Suche nach der Vermissten gebeten.

+ Nairobi: 14 Tote nach Terroranschlag
+ Düsseldorf: Loveparade-Prozess könnte eingestellt werden
+ Palma: Ermittlungen nach Leichenfund
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Nairobi - mikeXmedia -
Der islamistische Anschlag auf ein Hotel in Kenia hat bislang 14 Menschenleben gefordert. 700 Personen konnten in Sicherheit gebracht werden. Der Einsatz von Spezialkräften hatte vor Ort bis zum Mittag angedauert. Die Terroristen wurden eliminiert, wie von einem Sprecher mitgeteilt wurde. Schon 2013 war es in der Nähe in einem Einkaufszentrum ebenfalls zu einem Terroranschlag gekommen. Die jetzige Tat wurde bereits von der Terrororganisation Al-Shabaab für sich beansprucht.

+ München: Neue Sorgen auf dem weltweiten Risikobarometer
+ Berlin: Wirtschaftswachstum flaut etwas ab
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München - mikeXmedia -
Rund um den Globus bleiben Betriebsstillstand und Cybervorfälle die größten Sorgen der Unternehmen. Das geht aus einer aktuellen Untersuchung einer Allianz in 80 Ländern hervor. Das Risikobarometer vereint erstmals sogar Hackerangriffe und sonstige IT-Unfälle gemeinsam mit Betriebsstillständen die Spitzenposition im Ranking. Ebenfalls erstmals unter den Top Ten ist auch die Sorge vor Fachkräftemangel, der Klimawandel rückte sogar von Platz Zehn auf acht vor.

+ Amman: Unicef beklagt Tod von Kindern in Syrien
+ Luxemburg: Zu viele ungesunde Chemikalien in Lebensmitteln
+ Hamburg: Schüler schlafen zu wenig
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Amman - mikeXmedia -
Eisige Temperaturen und mangelnde medizinische Versorgung haben in Syrien mindestens 15 Kinder das Leben gekostet. Das hat das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen zur Wochenmitte beklagt. Laut Unicef starben allein in den vergangenen vier Wochen in einem Flüchtlingslager im Südwesten des Landes acht Kinder. Die meisten von ihnen waren unter vier Monate halt. Das jüngste Opfer war nur eine Stunde nach der Geburt gestorben, so Unicef weiter.