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+ Tokio: Merkel hofft auf Lösung im Brexit-Streit
+ Berlin: Regierung erwartet Finanzlücke von 25 Mrd. Euro
+ Berlin: Immer mehr Kinder und Jugendliche erhalten Unterhaltsvorschuss
+ Weitere Meldungen des Tages
Tokio - mikeXmedia -
Bundeskanzlerin Merkel ist zuversichtlich, dass es beim Brexit und der irischen Grenzfrage doch noch zu einer Lösung kommt. Es gebe bestimmt Möglichkeiten, die Geschlossenheit des Binnenmarktes zu wahren und zugleich den Wunsch zu erfüllen, möglichst auf Kontrollen an der irischen Grenze zu verzichten. Laut Merkel wolle man alles daran setzen, dass es nicht zu einem No-Deal-Abkommen mit Großbritannien komme.
+ Berlin: CDU und SPD mit Vorschlägen an Russland und die USA
+ Berlin: Kohlestrom-Ausstieg könnte sich verzögern
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Mit einem neuen Vorschlag an Russland und die USA wollen die CDU und die SPD die Gefahr eines neuen nuklearen Wettrüstens in Europa bannen. Moskau wurde aufgefordert, seine neuen Marschflugkörper so weit nach Osten zu verlegen, dass sie Europa nicht mehr erreichen können. Das geht aus einem Zeitungsbericht zum Wochenbeginn hervor. Demnach sollen dann US-Abschussanlagen im Gegenzug in Europa für russische Kontrollen geöffnet werden, wie es in dem Bericht weiter heißt. Am Wochenende hatten die USA und Russland erklärt, sich gemeinsam vom INF-Vertrag zurückzuziehen.
+ Madrid: Venezuela steuert auf Bürgerkrieg zu
+ Düsseldorf: Morgen Infos über mögliche Prozess-Einstellung
+ Berlin: Kritik und Lob für Heils Konzept zur Grundrente
+ Köln: Missbrauchsfall könnte sich noch ausweiten
+ Halle: Kaninchenzüchter gehen sich an die Gurgel
Madrid - mikeXmedia -
Venezuela steuert immer weiter auf einen Bürgerkrieg zu. Laut Staatschef Maduro hänge alles vom Grad der Verrücktheit und der Aggressivität der USA und ihrer westlichen Verbündeten ab. Der Machtkampf gegen den selbsternannten Übergangspräsidenten Guaido spitzt sich damit weiter zu. Maduro hatte am Sonntag ein Ultimatum Deutschlands und sechs weiterer Länder verstreichen lassen und zurückgewiesen. Sie hatten angekündigt, Guaido als Übergangschef anzuerkennen, wenn Maduro keine freien Präsidentenwahlen ausruft.
+ Stockholm: Schneechaos im Norden und Süden Europas
+ London: May pocht auf Nachverhandlungen
+ Hamburg: Polizei sucht Messerstecher
+ Der Wochenrückblick: 28.01.2019 - 01.02.2019
Stockholm - mikeXmedia -
Winterwetter hat in Schweden zu erheblichen Verkehrsproblemen und Stromausfällen geführt. Vor allem die Ostküste des Landes war betroffen. Rund um Stockholm kam es zu größeren Behinderungen im Straßen- und Luftverkehr. Tausende Haushalte waren bei Temperaturen von bis zu minus 20 Grad stundenlang ohne Strom. Zu Chaos kam es auch in Italien. Neben Schnee im Norden, sorgte Regen im Süden für Überschwemmungen. Am Wochenende musste auch die Brennerautobahn stundenweise gesperrt werden. Bei Bologna war ein Damm gebrochen. Verletzt wurde niemand.
+ Berlin: Weitere Klärung zur Grundsteuer-Reform gewünscht
+ Berlin: Nato will keine Atomraketen in Europa stationieren
+ Frankfurt/Main: Deutsche kaufen stärker motorisierte Autos
+ Berlin: Ausgaben für Grundsicherung im Alter gestiegen
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Die Kommunen in Deutschland setzen nach dem Durchbruch für eine Grundsteuerreform jetzt auf weitere Klärungen für die wichtige Einnahmequelle. Sie fordern bis Ostern die Vorlage eines entsprechenden Gesetzesentwurf. Das hat der Geschäftsführer des Deutschen Städtetags, Dedy, in einem Interview mitgeteilt. Vom bayerischen Ministerpräsidenten Söder wurde aber noch Verhandlungsbedarf deutlich gemacht. Vor Bürokratie und Mietsteigerungen warnte die Immobilienwirtschaft. Laut Söder sei der Kompromiss bislang noch nicht zustimmungsfähig.
+ Rom: Schnee sorgt für Verkehrschaos
+ Brisbane: Verdächtiger niedergeschossen
+ Peking: China ruft USA und Russland zu INF-Dialog auf
+ Heroldsberg: Abschied von getöteten Jugendlichen
+ Berlin: Rasierklingen an Briefkasten verletzten Postboten
Rom - mikeXmedia -
In Norditalien haben starke Schneefälle weite Teile des Landes lahmgelegt. Es kam zu erheblichen Verkehrsbehinderungen auf den Straßen und Gleisen. Die Brennerautobahn musste gesperrt werden. Das hat der Zivilschutz des Landes mitgeteilt. In Grenznähe war es außerdem zu einem Lawinenabgang gekommen, der Teile der Autobahn unter sich begrub. Verletzt wurde niemand, Dutzende Reisende saßen allerdings stundenlang in ihren Fahrzeugen fest. Touristen wurden gebeten, in betroffenen Regionen ihre Abreise zu verzögern, bis sich die Lage etwas entspannt hat.