+ Brüssel: Russland unzufrieden mit Nato-Erweiterung
+ Athen: Schwere Unwetter in Griechenland
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Brüssel - mikeXmedia -
Die künftige Republik Nordmazedonien wird in die Nato aufgenommen. Gemeinsam mit dem Außenminister des Landes unterzeichneten Vertreter der 29 Bündnisstaaten ein entsprechendes Beitrittsprotokoll. Russland sieht die Nato-Erweiterung auf dem Balkan als Sicherheitsgefahr und damit äußerst kritisch. Schon als Montenegro aufgenommen wurde, sprach Moskau davon, dass eine weitere Expansion der Allianz Russland schade.

+ Luxemburg: PKW-Maut als rechtens bezeichnet
+ London: Diskussion über EU-Austritt
+ Berlin: Klöckner stellt Tierlabel vor
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Luxemburg - mikeXmedia -
Die deutsche PKW-Maut ist jetzt von einem wichtigen Gutachter am Europäischen Gerichtshof als rechtens bewertet worden. Generalanwalt Wahl erklärte, dass Ausländische Fahrzeughalter nicht diskriminiert würden. Die Klage Österreichs gegen die Pläne der Bundesregierung solle daher abgelehnt werden, so die Empfehlung Wahls. Verbindlich ist das Gutachten allerdings nicht. In den kommenden Monaten wird ein Urteil erwartet. Im Oktober 2020 soll die PKW-Maut auf den deutschen Straßen an den Start gehen. Erhoben werden soll sie auf Autobahnen und Bundesstraßen.

+ Brüssel: Streiks am Euroairport in Frankreich
+ Potsdam: Verringerung der Einkommenslücken gefordert
+ Waiblingen: Familie rettet sich vor Großbrand
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Basel - mikeXmedia -
Nach den Streiks an den Flughäfen Köln/Bonn und München zum Wochenbeginn kommt es heute am Euroairport zwischen Basel und Mühlhausen zu Arbeitsniederlegungen. Die Fluglotsen wurden zu Warnstreiks aufgerufen. Unter anderem sind davon auch Flüge nach München und Hamburg betroffen. Am Abend waren bereits einige Mitarbeiter der französischen Flugsicherung nicht zur Arbeit erschienen. Bis zum Abend müssen Passagiere noch mit Einschränkungen und Verzögerungen rechnen.

+ Moskau: Russland will Raketen mit höherer Reichweite bauen
+ Berlin: Verdi sichert Germania-Beschäftigten Unterstützung zu
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Moskau - mikeXmedia -
Russland hat angekündigt, neue Raketen mit höherer Reichweite bauen zu wollen. Damit reagiert das Land auf die beiderseitige Aufkündigung der INF-Abrüstungsverträge zwischen Moskau und Washington. Die Reichweite der heute zu entwickelnden bodengestützten Raketensysteme müssten jetzt erhöht werden, so der russische Verteidigungsminister. Am vergangenen Wochenende hatte Präsident Putin bereits angekündigt, dass man nun wieder an neuen landgestützten Mittelstreckenraketen arbeiten werde.

+ Brüssel: May will morgen mit Juncker sprechen
+ Venedig: Touristenabgabe für Venedig kommt
+ Berlin: FDP will in der Klimaschutz-Kommission mitreden
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Brüssel - mikeXmedia -
Die britische Premierministerin May reist morgen nach Brüssel. Dort will sie nochmals versuchen, eine Lösung für einen geregelten EU-Austritt ihres Landes zu finden. Das hat ein Sprecher der EU-Kommission mitgeteilt. Geplant ist ein Gespräch mit Jean Claude Juncker. May will auf eine Änderung des Brexit-Abkommens dringen. Vor allem der Backstop, eine Garantie für offene Grenzen zwischen dem EU-Staat Irland und dem britischen Nordirland ist umstritten. Der EU-Ausstieg ist für den 29. März geplant. Ob dieser Termin jedoch gehalten wird, ist bislang noch mehr als unklar.