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+ Straßburg: Conte mit Rede zur Zukunft Europas halten
+ München: BMW ruft 95.000 Fahrzeuge in Deutschland in die Werkstätten
+ Straßburg: Kompromiss bei Genehmigungen erzielt
+ Weitere Meldungen des Tages
Straßburg - mikeXmedia -
Der italienische Ministerpräsident Conte hält zur Stunde eine Rede zur Zukunft Europas. Dazu gibt es im EU-Parlament in Straßburg eine Sitzung und Debatte mit den Abgeordneten. Der Chef der populistischen Regierung aus rechter Lega und europakritischer Fünf-Sterne-Bewegung reagiert damit auch auf die diplomatische Krise mit Frankreich. Conte und sein Land wirkten in der EU zuletzt immer stärker isoliert. Frankreich hatte am Donnerstag seinen Botschafter aus Italien abberufen, nachdem es aus Rom mehrere Angriffe gegen die Mitte-Regierung in Paris gegeben hatte.
+ Madrid: Prozessauftakt gegen Separatistenführer
+ Washington: Mögliche Einigung im Haushaltsstreit
+ Köln: Weitere Streiks im öffentlichen Dienst
+ Weitere Meldungen des Tages
Madrid - mikeXmedia -
In Madrid hat der Prozess gegen zwölf Separatistenführer begonnen. Die Verhandlung wird von einem großen Medieninteresse begleitet. Den Angeklagten wird Rebellion, Aufruhr und Veruntreuung im Zusammenhang mit dem Abspaltungsreferendum im Oktober 2017 vorgeworfen. Der ehemalige Regionalpräsident Puigdemont, der nach Belgien geflohen war, ist von dem Prozess nicht betroffen. Bei einem Auftritt im Rahmen der Berlinale forderte er erneut einen Dialog mit den spanischen Zentralregierung.
+ Berlin: Aufrüstung im nahen Osten
+ Berlin: Altmeier hält Steuersenkungen für finanzierbar
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Berlin - mikeXmedia -
Wie aus einem Magazinbericht unter Berufung auf einen aktuellen Report für die Münchner Sicherheitskonferenz hervorgeht, rüsten die Staaten im Nahen Osten nach dem Rückzug der USA offenbar wieder auf. Seit 2013 hat sich das Volumen der Waffenkäufe im Nahmen Osten im Vergleich zu den fünf davor liegenden Jahren verdoppelt. In diesem Zeitraum hatte auch die Präsenz amerikanischer Truppen in der Region deutlich abgenommen, wie aus dem Bericht weiter hervorgeht.
+ Berlin: 154 Stunden im Schnitt im Stau
+ Frankfurt/Main: Bargeldloses Zahlen wird beliebter
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Berlin - mikeXmedia -
Im vergangenen Jahr haben die Autofahrer in Berlin im Schnitt 154 Stunden in dichtem Verkehr und im Stau verbracht. Das geht aus einer aktuellen Untersuchung eines Verkehrsdatenanbieters hervor. Damit brauchen die Verkehrsteilnehmer dort bundesweit die meiste Geduld auf den Straßen. Auch in München und Hamburg mussten rund 140 Stunden für Stillstand aufgebracht werden. In Rom, Paris, London und Moskau gehen jährlich über 200 Stunden an Zeit verloren. In der Untersuchung wurden nicht nur die Stunden im Stau, sondern auch die im zähfließenden Verkehr berücksichtigt.
+ Köln: Unicef geht weltweit von 250.000 Kindersoldaten aus
+ Berlin: Wartezeit für Asylanträge verkürzt
+ Berlin: Barley zieht für SPD in Europawahlkampf
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Köln - mikeXmedia -
Unicef-Angaben zufolge werden weltweit zehntausende Mädchen und Jungen als Kindersoldaten missbraucht. Schätzungen gehen derzeit von 250.000 Kindersoldaten auf der ganzen Welt aus. Wie das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen mitteilt fehlten aber noch gesicherte Zahlen. In den andhaltenden Konflikten im Südsudan, im Kongo, sowie in Somalia, Syrien, Zentralafrika und im Jemen würden besonders viele Kinder von den Konfliktparteien als Soldaten eingesetzt, heißt es weiter.
+ Teheran: Feierlichkeiten zur islamischen Revolution
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Teheran - mikeXmedia -
Im Iran haben die Feierlichkeiten zum Jahrestag der islamischen Revolution mit Großkundgebungen im ganzen Land begonnen. Mehrere Millionen Menschen werden nach Angaben von staatlichen Medien zu den staatlich organisierten Kundgebungen unter anderem in Teheran erwartet. An das Volk wendet sich Präsident Ruhani am Ende der Veranstaltungen m it einer Rede. Das ende der Monarchie wurde im Iran am 11. Februar 1979 verkündet. Die Gründung der islamischen Republik wurde einen Monat später durchgeführt.