+ Etagnac: Unverletzt Reisebusunfall überlebt
+ Kairo: Behörden nehmen Sicherheitsmaßnahmen unter die Lupe
+ Hamburg: Nach Babyleichen-Fund dauern Ermittlungen an
+ Der Wochenrückblick: 02.11.2015 - 06.11.2015
Etagnac - mikeXmedia -
Unverletzt davongekommen sind in Südfrankreich 39 Kinder bei einem Busunfall. Ein Erzieher, der mit den Kindern in einem Reisebus unterwegs war, hatte Dieselgeruch wahrgenommen. Der Busfahrer stoppte das Fahrzeug und brachte gemeinsam mit anderen Erwachsenen die Kinder in Sicherheit. Anschließend fing der Reisebus Feuer und brannte vollständig aus. Die Brandursache ist noch unklar.
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Kairo - mikeXmedia -
In Ägypten gehen die Behörden mangelhaften Sicherheitsmaßnahmen nach, die im Zusammenhang mit dem Absturz der russischen Passagiermaschine vor einer Woche stehen könnten. Die Unfallermittlungen konzentrieren sich auf ein Geräusch, das unmittelbar vor der Katastrophe von den Bordinstrumenten aufgezeichnet worden ist. Ob es sich tatsächlich um eine Bombendetonation handelt, kann noch nicht mit Gewissheit gesagt werden. Für offizielle Rückschlüsse sei es noch zu früh, so die Flugunfallermittler. Die Terrororganisation IS hatte nach dem Absturz mitgeteilt, den Airbus A321 abgeschossen zu haben.
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Hamburg - mikeXmedia -
Nach dem Fund einer Babyleiche in Hamburg dauern die Ermittlungen der Behörden weiter an. Die Mutter des Kindes konnte bereits festgenommen werden, möglicherweise ist sie für den Tod des Babys verantwortlich. Laut Polizei kann Fremdeinwirkung als Todesursache nicht ausgeschlossen werden. Die Mutter gab an, das Kind noch ins Bett gebracht und wenig später leblos entdeckt zu haben. Darauf hin habe sie die Feuerwehr alarmiert. Wiederbelebungsversuche bei dem fünf Monate alten Kind blieben erfolglos.
