+ Istanbul: Deutsches Ehepaar in der Türkei festgenommen
+ Frankfurt/Main: Zwischenfall mit Reizgas
+ London: Abstimmung über wichtiges Brexit-Gesetz
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Istanbul - mikeXmedia -
Wie die Bundesregierung mitgeteilt hat, sind in der Türkei erneut deutsche Bundesbürger in Gewahrsam genommen worden. Es handelt sich um ein Ehepaar. Einer von beiden befindet sich noch in Haft, gegen die andere Person wurde eine Ausreisesperre verhängt. Offizielle Informationen der türkischen Behörden haben noch nicht vorgelegen, das Auswärtige Amt habe aber konkrete Anhaltspunkte für den Sachverhalt.
+ Miami: Lage bleibt nach Irma weiter angespannt
+ Berlin: Hermann für Ende der EU-Betrittsverhandlungen
+ Freiburg: Sexualmord an Studentin gestanden
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Miami - mikeXmedia -
Auch wenn sich Hurrikan Irma in den USA abgeschwächt hat, die Lage bleibt in den betroffenen Regionen weiterhin angespannt. In den Medien wurde über Plünderungen und bewaffnete Überfälle berichtet. Vom Nationalen Hurrikanzentrum wurde der Wirbelsturm am Morgen auf die niedrigste Kategorie herabgestuft. Irma wird sich jetzt zum Tropensturm abschwächen. Mehr als 6 Millionen Menschen im Großraum Miami waren Ende der vergangenen Woche aufgerufen worden, sich in Sicherheit zu bringen. Wie hoch die Schäden sind, die durch die Sturmserie im Süden der USA angerichtet wurden, kann derzeit noch nicht abgeschätzt werden.
+ Miami: Wirbelstürme sorgen für teure US-Spritpreise
+ Berlin: Mehr Verlässlichkeit bei Regionalprodukten gefordert
+ Frankfurt/Main: Car Sharing im Trend
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Miami - mikeXmedia -
Experten eines internationalen Analyse- und Beratungsunternehmens gehen davon aus, dass die Wirbelstürme, die derzeit über die USA hinwegziehen, die Spritpreise weiter nach oben treiben könnten. In den besonders betroffenen Regionen könnte auch die Wirtschaft schwer geschädigt werden. Die Wirbelstürme Irma und ihr Vorgänger Harvey werden mit den Nachwirkungen noch einen Aufwärtsdruck auf die Benzinpreise in den USA ausüben, warnen die Analysten weiter.
+ Pjöngjang: Nordkorea feiert sich als unbesiegbare Atommacht
+ Wiesbaden: Schulz stellt sich hinter de Maizere
+ Büsum: Junge Seehunde für die Forschung
+ Berlin: Literatur trifft Meeresforschung
Pjöngjang - mikeXmedia -
Nordkorea hat sich zum 69. Staatsgründungstag als „unbesiegbare Atommacht“ gefeiert. Das Land drohte indirekt mit weiteren Waffentests. In einer Zeitung wurde dazu aufgerufen, dass Raketen- und Atomprogramm des Landes auszubauen, um Nordkorea gegen die USA zu schützen. Weiter war davon die Rede, dass man mehr „wundersame Ereignisse“ wie den zweiten Test einer Interkontinentalrakete am 28. Juli schaffen müsse. Die weltweiten Verurteilungen der jüngsten Raketen- und Atomversuche scheinen Nordkorea damit weiterhin wenig zu kümmern.
+ Mexiko Stadt: Zahl der Todesopfer hat sich weiter erhöht
+ Paris: Nächtliche Ausgangssperre auf Karibikinseln
+ Moskau: Mehrere Verletzte nach Unfall
+ Berlin: Messerstecherei am Alexanderplatz
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Mexiko Stadt - mikeXmedia -
Nach dem schweren Erdbeben in Mexiko hat sich die Zahl der Todesopfer weiter erhöht. Bislang kamen mehr als 60 Menschen bei den Erdstößen der Stärke 8,2 ums Leben. Den lokalen Behörden zufolge muss mit weiteren Opfern gerechnet werden. Das Beben, dass sich am Freitag ereignet hatte, ist das Schlimmste in der Region seit 85 Jahren. Internationale Politiker und auch Bundeskanzlerin Merkel sprach den Menschen ihre Anteilnahme aus. Merkel hatte sich dazu in einem Kondolenztelegramm an den Präsidenten Mexikos gewendet.
+ Mexiko-Stadt: Zahl der Todesopfer hat sich weiter erhöht
+ Tallinn: Streit mit der Türkei geht weiter
+ Der Wochenrückblick: 04.09.2017 - 08.09.2017
Mexiko-Stadt - mikeXmedia -
Nach dem schwersten Erdbeben in der Geschichte Mexikos haben die Aufräumarbeiten in den besonders betroffenen Regionen begonnen. In einer Stadt stürzte das Rathaus ein, dort kam es mit fast 20 Personen auch zu den meisten Todesopfern. Insgesamt kamen mehrere Dutzend Menschen bei dem Beben ums Leben, darunter auch Kinder. Einheiten der Streitkräfte sind bereits seit gestern in den Katastrophenregionen im Einsatz. Das Beben vom Freitagmorgen hatte eine Stärke von 8,2 und war damit noch stärker ausgefallen, als die bislang schlimmsten Erschütterungen in den Jahren 1932 und 1985.