+ Detmold: Tatverdächtiger gefasst
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Detmold - mikeXmedia -
Im Fall der in Detmold entdeckten toten 24-jährigen Mutter und ihres toten Kindes hat die Polizei den mutmaßlichen Täter festnehmen können. Der 53-jährige Nachbar der beiden Opfer wurde in Hamburg nach intensiver Fahndung gefasst. Gegen den Mann wurde Haftbefehl wegen Todschlags erlassen. Die Leichen der Mutter und ihres Kindes waren am Montag in einem Mehrfamilienhaus gefunden worden. Beide Leichen wiesen Stich- und Schnittverletzungen auf. Die Hintergründe liegen noch im Dunkeln.
+ Kuala Lumpur: 23 Tote nach Feuer in Internat
+ München: Neues Sicherheitszentrum eingeweiht
+ Köln: Passagierflugzeug nach Drohanruf geräumt
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Kuala Lumpur - mikeXmedia -
Bei einem Großfeuer in einem islamischen Internat in Kuala Lumpur sind 23 Menschen ums Leben gekommen. 14 Schüler und vier Lehrer konnten den Flammen entkommen und gerettet werden. Sieben Verletzte wurden ins Krankenhaus gebracht. Das Feuer war in einem der Schlafräume ausgebrochen. Ersten Ermittlungen zufolge könnte ein Kurzschluss zu der Katastrophe geführt haben.
+ Minsk: Gemeinsame Militärübung in Weißrussland
+ Berlin: Chaos durch „Sebastian“
+ Berlin: Regierungszeit sollte fünf Jahre dauern
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Minsk - mikeXmedia -
In Weißrussland hat ein gemeinsames Militärmanöver des Landes und Russlands begonnen. Offiziellen Angaben zufolge sind an der einwöchigen Übung rund 13.000 Soldaten beteiligt. Die Nato und zahlreiche westliche Staaten gehen jedoch von einer viel höheren Beteiligung aus. Bundesverteidigungsministerin von der Leyen sprach von bis zu 100.000 Soldaten. Kritiker befürchten, dass die Soldaten nach der Übung nicht aus Weißrussland abziehen, sondern weiter dort stationiert bleiben könnten.
+ Jacksonville: Lage teilweise weiter angespannt
+ Neuruppin: Ermittlungen nach Leichenfund dauern an
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Jacksonville - mikeXmedia -
Im Südosten der USA kämpfen einige Regionen immer noch mit Überflutungen. Unter anderem ist die Lage in der Großstadt Jacksonville im Bundesstaat Florida weiter angespannt und könnte sich noch verschlimmern. Ein Fluss, der in der Stadt mündet, bringt viel Wasser mit sich, warnen die Meteorologen. Insgesamt forderten die Wirbelstürme, die über den Süden der USA hinweggefegt sind bislang 13 Todesopfer. In den meisten Regionen konnten die Menschen zwischenzeitlich wieder in ihre Häuser zurückkehren. Das große Aufräumen hat bereits begonnen.
+ Berlin: Airberlin rechnet ab heute wieder mit Normalbetrieb
+ Berlin: Vorgehen bei Abschiebeflügen verteidigt
+ Köln: Missbrauchsfälle an Internat in Bad Münstereifel
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Berlin - mikeXmedia -
Die insolvente Airberlin rechnet für heute wieder mit einem normalen Flugbetrieb. Seit gestern Nachmittag hat die Zahl der Krankmeldungen ab- und die der Gesundmeldungen von Piloten zugenommen. Seit Dienstag war es zu zahlreichen Flugausfällen gekommen, Tausende Passagiere waren gestrandet. Zuvor hatten die Gewerkschaften mitgeteilt, nichts mit den Krankmeldungen zu tun zu haben. Ein Flugkapitän der Gesellschaft übte Kritik am Management der insolventen Airline. Die Unternehmensspitze lasse die Beschäftigten im Verkaufsprozess bewusst im Unklaren, um Existenzängste zu schüren. Dem früheren Betriebsratsvorsitzenden Hans Albrecht zufolge, sei es Ziel sich „vertraglicher Altlasten“ zu entledigen und die Tarife unter Druck zu bringen.
+ Tokio: Jetzt zieht Wirbelsturm auf Japan zu
+ Aachen: Nach Säureattacken Täter festgenommen
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Tokio - mikeXmedia -
In den USA laufen die Aufräumarbeiten nach der Sturmserie auf Hochtouren, jetzt nimmt ein neuer Tropensturm Kurs auf Japan. Die zuständigen Behörden haben vor bis zu elf Meter hohen Wellen und Windgeschwindigkeiten um die 200 km/h gewarnt. In einigen Regionen wurden die höchsten Warnstufen ausgerufen. Zahlreiche Flug- und Schiffsverbindungen wurden sicherheitshalber gestrichen.