17. 09. 21

+ Rom: Neues Flüchtlingsdrama
+ Weitere Meldungen des Tages

Rom - mikeXmedia -
Neues Flüchtlingsdrama im Mittelmeer. Dort sind mehr als 100 Menschen als vermisst gemeldet worden. Das hat eine Sprecherin des UN-Flüchtlingshilfswerks mitgeteilt. Die Menschen hatten sich in einem Schlauchboot auf den Weg nach Europa gemacht. Von der libyschen Marine wurde mitgeteilt, dass einige Überlebende von über 120 Menschen an Bord des Bootes berichtet hatten. Von zahlreichen Menschen fehlt bislang noch jede Spur. Wieviele Menschen im Meer ertranken ist unklar.

17. 09. 21

+ Mexiko: Weitere Todesopfer nach Beben
+ London: Sechster Verdächtiger nach U-Bahn-Anschlag festgenommen
+ Berlin: verdi begrüßt Lufhansa-Angebot bei Airberlin-Verkauf
+ Weitere Meldungen des Tages

Mexiko-Stadt - mikeXmedia -
In Mexiko steigen die Opferzahlen nach dem schweren Erdbeben weiter. Viele Verschüttete können nur noch tot geborgen werden. Inzwischen kamen mehr als 250 Menschen ums Leben, wie es unter Berufung auf Behörden im Fernsehen hieß. Allein 115 Menschen starben in der Hauptstadt als zahlreiche Gebäude zusammenstürzten. Zehntausende Freiwillige beteiligen sich neben den Rettungskräften an den Bergungs- und Hilfsmaßnahmen. Schuttberge werden abgetragen, Hunderte obdachlose Menschen mit Wasser und Essen versorgt.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 21.09.2017 - 16 Uhr
17. 09. 21

+ San Juan: Weitere Tote nach Sturm und Erdbeben
+ Leipzig: Mutmaßlicher Terrorist kann abgeschoben werden
+ Frankfurt/Main: Gläubigerausschuss berät heute über Airberlin
+ Weitere Meldungen des Tages

San Juan - mikeXmedia -
Hurrikan „Maria“ hat auf Puerto Rico mindestens ein Menschenleben gefordert. Das hat der Gouverneur im Fernsehen mitgeteilt. Der Mann wurde von einem Trümmerteil erschlagen, dass durch den Sturm von einem Gebäude gerissen worden war. Über weitere Opfer gab es bislang noch keine Erkenntnisse. Auf der Karibikinsel Dominica hingegen waren mehrere Menschen gestorben. Dort war von 14 Todesopfern und zahlreichen Verletzten die Rede. Auch auf Guadaloupe kamen zwei Personen ums Leben. Nach dem schweren Erdbeben in Mexiko hat sich auch dort die Zahl der Todesopfer erhöht. Mehr als 230 Menschen starben, wie es von der Regierung hieß. Rettungskräfte sind immer noch dabei, Überlebende und Verschüttete in den Trümmerbergen zu suchen. In der Hauptstadt waren durch das Beben knapp 50 zum Teil sehr hohe Gebäude eingestürzt. Zahlreiche Menschen wurden verschüttet.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 21.09.2017 - 12 Uhr
17. 09. 21

+ London: 20 Mrd. Euro nach dem Brexit im Gespräch
+ Heidenheim: Gaffer hat sich der Polizei gestellt
+ Berlin: Schmidt mahnt schnelles Internet fürs Land an
+ Weitere Meldungen des Tages

London - mikeXmedia -
Premierministerin Mey hat bei einer Grundsatzrede zum Brexit mitgeteilt, dass ihr Land offenbar 20 Milliarden Euro nach dem EU-Austritt an Brüssel zahlen will. Schätzungen der Europäischen Union zufolge soll London bis zum Jahr 2023 jedoch bis zu 100 Milliarden Euro zahlen. Um die Zahlungen streiten London und Brüssel. Es geht um eingegangene EU-Finanzverpflichtungen für Fördertöpfe, Pensionslasten und Finanzverpflichtungen.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 21.09.2017 - 6 Uhr
17. 09. 20

+ Roseau: Zahlreiche Tote nach Wirbelsturm „Maria“
+ Berlin: Tausenden Airberlin-Angestellten droht Arbeitslosigkeit
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Roseau - mikeXmedia -
In der Karibik sind nach Hurrikan „Maria“ mindestens sieben Menschenleben zu beklagen, die durch den Wirbelsturm ums Leben kamen. Ein Sprecher der zuständigen Verwaltung meinte aber, dass die Opferzahlen noch weiter steigen könnten. Zudem sei ein riesiger Verlust an Häusern und öffentlichen Gebäuden zu beklagen. Auch das Hauptkrankenhaus einer Insel wurde schwer getroffen. Viele Gebäude die als Schutzunterkünfte gedient haben, sind ohne Dächer. Wirbelsturm „Maria“ zieht unterdessen weiter durch die Karibik.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 20.09.2017 - 24 Uhr
17. 09. 20

+ London: Weitere Festnahmen nach U-Bahn-Anschlag
+ Miami: Hurrikan „Maria“ herabgestuft
+ Düsseldorf: Gefährdungspotenzial durch Drohnen weiter hoch
+ Weitere Meldungen des Tages

London - mikeXmedia -
Nach dem U-Bahn-Anschlag von London sind zwei weitere Verdächtige festgenommen worden. Es handelt sich um einen 30- und einen 48-jährigen, wie von Scotland Yard mitgeteilt wurde. Die Männer sollen gemeinsam mit drei anderen unter Verdacht, mit dem Anschlag in Verbindung zu stehen. Bei der Explosion einer Bombe in einem U-Bahnzug waren am Freitag mehrere Personen verletzt worden. Die Ermittlungen dauern weiter an.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 20.09.2017 - 16 Uhr