+ Mexiko-Stadt: Mehr als 220 Tote nach Erdbeben
+ Kiel: Terrorverdächtiger festgenommen
+ Berlin: Kinderzuschläge haben deutlich zugenommen
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Mexiko-Stadt - mikeXmedia -
Das schwere Erdbeben von Mexiko hat inzwischen über 220 Menschen das Leben gekostet. Das haben die Behörden des Landes mitgeteilt. Der Präsident forderte die Bevölkerung auf, zu Hause zu bleiben. Es sei wichtig, sich richtig zu verhalten und vor allem die Straßen für Rettungskräfte frei zu halten. Die Suche nach Vermissten und die medizinische Versorgung der Verletzten habe oberste Priorität. Das Beben am frühen morgen hatte eine Stärke von 7,1. Das Epizentrum lag rund 120 Kilometer von der Hauptstadt entfernt.
+ Osnabrück: 152 Mio. Kinder werden weltweit ausgebeutet
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Osnabrück - mikeXmedia - / ots
Die Internationale Arbeitsorganisation ILO hat Zahlen veröffentlicht wonach weitweit 152 Millionen Kinder unter ausbeuterischen Bedinungungen arbeiten müssen. Knapp die Hälfte der Kinder setzen dabei ihre Sicherheit oder ihre psychische und physische Gesundheit aufs Spiel. Die Zahlen zeigen, dass es keinen nennenswerten Fortschritt im Kampf gegen die Ausbeutung von Kindern gibt, so Jörg Angerstein, Vorstandssprecher des in Osnabrück ansässigen Kinderhilfswerks terre des hommes. Besonders in Kriegs- und Konfliktgebieten laufen Kinder Gefahr, ausgebeutet und versklavt zu werden. Dies zeigt die aktuelle Situation in Syrien.
+ Rottweil: Ermittlungen gegen Todesschützen gehen weiter
+ Düsseldorf: Kleine Läden kämpfen mit Problemen
+ Berlin: AfD könnte in den Bundestag einziehen
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Rottweil - mikeXmedia -
Nach den tödlichen Schüssen in Baden-Württemberg gehen heute die Ermittlungen der Behörden weiter. Gestern konnte der mutmaßliche Täter festgenommen werden. Der Mann soll den neuen Partner seiner Ex-Frau, dessen Cousine und seinen eigenen Sohn erschossen haben. Der Schütze konnte nach Hinweisen aus der Bevölkerung in Rottweil festgenommen werden. Die Hintergründe der Tat liegen noch im Dunkeln und müssen ermittelt werden.
+ New York: Trump droht Nordkorea mit Vernichtung
+ Canberra: Entschädigung für Flüchtlinge die nach Myanmar zurückkehren
+ Berlin: Schärfere Strafen für Gaffer
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New York - mikeXmedia -
Bei der UN-Generaldebatte in New York haben sich die Teilnehmer vor allem mit der Nordkorea-Krise und dem Atomstreit mit dem Land befasst. US-Präsident Trump sagte, dass eine Denuklearisierung der einzige Weg sei, der beschritten werden könne. Nordkorea sei ein Land das die Welt mit Atomwaffen bedrohe. Die USA seien ein Land von großer Stärke und Geduld. Wenn man aber gezwungen würde, dann müsse man Nordkorea zerstören. Zuvor war das Land auch schon vom UN-Generalsekretär scharf kritisiert worden. Millionen Menschen würden dort unter einem Schatten des Grauens leben, so der UN-Generalsekretär.
+ Roseau: Schwere Schäden durch Hurrikan „Maria“
+ Heidenheim: Polizei fahndet nach Gaffer
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Roseau - mikeXmedia -
Auf dem Zug durch die Karibik hat Hurrikan „Maria“ erste Verwüstungen angerichtet. Die Insel Dominica war als erste vom Wirbelsturm getroffen und erheblich in Mitleidenschaft gezogen worden. Vom US-Hurrikan Zentrum wurde „Maria“ auf die höchste Kategorie heraufgestuft. Der Wirbelsturm zieht inzwischen weiter auf andere karibische Inseln zu. Wie hoch die Schäden ausfallen werden, kann derzeit noch nicht abgesehen werden.
+ New York: Generaldebatte in New York
+ Trapani: Jugend Rettet geht gegen Beschlagnahmung vor
+ Ostende: Deutsche UBoot aus dem 1. Weltkrieg entdeckt
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New York - mikeXmedia -
UN-Generalsekretär Guterres hat deutliche Worte an Nordkorea gerichtet. Millionen Menschen leben unter einem Schatten des Grauens, so der Generalsekretär mit Blick auf den anhaltenden Atomstreit mit dem Land. Zudem müssten die Nordkoreaner Hunger und schwere Verletzungen ihrer Menschenrechte erleiden. Bei der UN in New York hatte es eine Generaldebatte gegeben, an der auch US-Präsident Trump, der französische Präsident Macron und der türkische Staatspräsident Erdogan teilgenommen hatten.