17. 09. 08

+ Washington: Trump nicht unbedingt für militärische Lösung
+ Wolgast: Merkel-Auftritt nach drinnen verlegt
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Washington - mikeXmedia -
Donald Trump ist der Meinung, dass man den Nordkorea-Konflikt nicht unausweichlich militärisch lösen muss. Eine andere Lösung sei besser, so der US-Präsident in Washington. Er würde es bevorzugen, nicht den militärischen Weg zu gehen. Nach dem jüngsten nordkoreanischen Atomtest hatte Mexiko den Botschafter des Landes ausgewiesen. Russland sprach sich unterdessen gegen neue Sanktionen aus und warnte vor gefährlichen Folgen.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 08.09.2017 - 24 Uhr
17. 09. 08

+ Puerto Madero: Zahl der Toten steigt weiter
+ Berlin: Streit um Besuchsrecht hält an
+ Bochum: Doppelmord-Prozessauftakt
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Puerto Madero - mikeXmedia -
Nach dem schweren Erdbeben vor Mexiko hat sich die Zahl der Todesopfer inzwischen auf rund 20 Personen erhöht. Unter den Opfern sind auch mehrere Kinder. Für einen Bundesstaat wurde eine konkrete Tsunami-Warnung ausgegeben. Zahlreiche Menschen wurden aus einem Hafenort evakuiert. Das Beben hatte am Morgen eine Stärke von 8,2 wie die zuständige Erdbebenwarte mitgeteilt hatte.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 08.09.2017 - 16 Uhr
17. 09. 08

+ Mexiko Stadt: Beben der Stärke 8,4
+ Wiesbaden: Faktor Arbeit ist teurer geworden
+ Miami: „Irma“ zieht auf Florida zu
+ Weitere Meldungen des Tages

Mexiko Stadt - mikeXmedia -
Ein schweres Beben hat heute Morden die Pazifikküste vor Mexiko erschüttert. Die Erdstöße erreichten eine Stärke von 8,4 wie das Seismologische Institut in Mexiko mitteilte. Die Behörden des Landes meldeten bislang vier Todesopfer, darunter zwei Kinder. Das Beben hatte sich in 19 Kilometern Tiefe ereignet und war bis in die Hauptstadt zu spüren. Für mehrere Länder der Region wurden sicherheitshalber Tsunami-Warnungen ausgegeben. Neben Mexiko sind auch mehrere Staaten Mittelamerikas sowie Ecuador betroffen.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 08.09.2017 - 12 Uhr
17. 09. 08

+ Berlin: Angst vor Anschlägen weiterhin hoch
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Berlin - mikeXmedia -
Die Anschläge der vergangenen Monate schüren in Deutschland die Angst vor Terror weiter. Nahezu unverändert viele Menschen sorgen sich einer Umfrage zufolge erheblich vor möglichen Terrorattacken. Rund 2400 Menschen wurden befragt, 71 Prozent davon gaben an, sich bedroht zu fühlen und damit zwei Prozent weniger, als noch im vergangenen Jahr. Wie im Vorjahr folgt auf Platz zwei, die Angst vor politischem Extremismus und an dritter Stelle Spannungen durch den Zuzug von Ausländern.

17. 09. 08

+ Peking: China will Strafmaßnahmen gegen Nordkorea
+ Hannover: Tui rät von KAribikreisen ab
+ Berlin: Prognose bei der Wirtschaftsentwicklung gut
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Peking - mikeXmedia -
Im Atomstreit mit Nordkorea hat China im Weltsicherheitsrat von neuen Strafmaßnahmen gesprochen. Der Schlüssel zur Lösung des Konfliktes liege sowohl in Sanktionen als auch in einem Dialog, wie der chinesische Außenminister in Medienberichten zitiert wurde. Weitere Details wurden jedoch nicht bekanntgegeben. Auch kein Kommentar zu dem von den USA geplanten Ölembargo gegen Nordkorea. Russland hatte bereits gestern Abend ähnlich reagiert und sich gegen die amerikanischen Forderungen gesperrt. Zugleich unterstrich der russische Präsident Putin, dass eine Verhandlungslösung weiter verfolgt werden müsse. Auch von externer Seite wird ein Ölembargo nicht befürwortet, weil dies weitreichende Folgen für die Zivilbevölkerung in Nordkorea haben könnte.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 08.09.2017 - 6 Uhr
17. 09. 07

+ Wladiwostok: Putin fordert erneut Verhandlungslösung zu Nordkorea
+ Berlin: Über 1000 Eisenbahnbrücken marode
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Wladiwostok - mikeXmedia -
Wladimir Putin hat die USA davor gewarnt, sich von Nordkorea provozieren zu lassen. Es sei derzeit alles was passiere natürlich eine Provokation. Der russische Präsident forderte im Streit über die atomare Bewaffnung Nordkoreas erneut eine Verhandlungslösung. Die USA kündigten bereits Sanktionen an, wenn das Land nochmals einen Atomtest durchführen sollte. Dabei war auch von einem Ölembargo die Rede. Wegen der weitreichenden Auswirkungen auf die Zivilbevölkerung ist diese Sanktion jedoch umstritten.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 07.09.2017 - 24 Uhr