+ Berlin: Unwettergefahr für Ostdeutschland
+ Konstanz: Ermittlungen nach Disco-Schießerei dauern an
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Berlin und Brandenburg müssen sich in der Nacht zu Dienstag erneut auf schwere Unwetter einstellen. Der Deutsche Wetterdienst hat vor 40 Liter Regen pro Quadratmeter, Hagelkörner von bis zu 3 Zentimetern Dicke und Sturmböen gewarnt. Die Windgeschwindigkeiten können um die 100 Stundenkilometer betragen. Auch in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen kann es zu Unwettern kommen. Es wird empfohlen, sich über das Internet über Warnlagen zu informieren.
+ Kabul: IS bekennt sich zu Anschlag auf Botschaft
+ Sydney: Mutmaßliche Terroristen festgenommen
+ Köln: Ermittlungen nach Gondel-Panne laufen weiter
+ Weitere Meldungen des Tages
Kabul - mikeXmedia -
Die Terrormiliz Islamischer Staat hat sich am Mittag zu dem Anschlag auf die irakische Botschaft in Kabul bekannt. Das Gebäude war von zwei Selbstmordattentätern gestürmt worden. In der näheren Umgebung sollen zudem Schüsse gefallen sein. Zunächst war der Hintergrund des Anschlags noch unklar. Es gab Berichte über Tote und Verletzte. Insgesamt war von fünf Selbstmordattentätern die Rede. Die Polizei bestätigte nach der Tat, dass vier Angreifer ums Leben kamen. Der irakische Botschafter, sein Vize und die übrigen Botschaftsangehörigen blieben unverletzt.
+ Kabul: Anschlag auf irakische Botschaft
+ Berlin: Ermittlungen nach Verfolgungsjagd dauern an
+ Frankfurt/Main: Fortbestand des Diesel auf Jahre gefordert
+ Weitere Meldungen des Tages
Kabul - mikeXmedia -
In der afghanischen Hauptstadt Kabul ist ein Anschlag auf die irakische Botschaft verübt worden. Mehrere Personen wurden verletzt, wie es von Sicherheitskräften hieß. Am Eingang hatte sich ein Selbstmordattentäter in die Luft gesprengt. Fünf weitere Aufständische konnten in die Botschaft gelangen. In der Gegend um das Gebäude waren außerdem Schüsse zu hören. Bislang bekannte sich noch niemand zu der Tat.
+ Tel Aviv: Haftstrafe für Soldaten bestätigt
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Tel Aviv - mikeXmedia -
In Tel Aviv ist in einem Berufungsprozess eine 18-monatige Haftstrafe eines israelischen Soldaten bestätigt worden. Der Mann wurde wegen Totschalgs an einem palästinensischen Attentäter verurteilt. Der Fall hatte weltweit für Aufsehen gesorgt und eine heftige Debatte ausgelöst. Im März 2016 hatte der israelische Soldat in Hebron einen am Boden liegenden palästinensischen Attentäter mit einem Kopfschuss getötet. Der Vorfall wurde vom Mitarbeiter einer Menschenrechtsorganisation gefilmt und veröffentlicht.
+ Teheran: Atomstreit hält weiter an
+ Konstanz: Kein Terrorhintergrund bei Schießerei
+ Munster: Ursachenforschung nach Tod von Soldat geht weiter
+ Hannover: Zum Teil weiterhin angespannte Hochwasserlage
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Teheran - mikeXmedia -
Zwischen den USA und dem Iran hält der Atomstreit weiter an. Das Land hat aber mitgeteilt, sich nicht von US-Präsident Trump provozieren zu lassen, bis man selber aus dem Wieder Atomabkommen aussteige. Diese Geschenk werde man Trump nicht machen, so der iranische Außenminister Sarif. Der Chefdiplomat des Landes gab zudem die Einschätzung ab, dass Trump den Atomdeal nicht einfach annullieren könnte. Die Vereinbarungen waren zuvor von China, Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Russland verifiziert worden.
+ Caracas: Tödliche Schüsse auf Politiker
+ Konstanz: Ermittlungen nach Schüssen gehen weiter
+ Gao: Gedenkmesse für Absturzopfer
+ Der Wochenrückblick: 24.07.2017 - 28.07.2017
Caracas - mikeXmedia -
In Venezuela ist ein Kandidat für die umstrittene Verfassungsgebende Versammlung am Sonntag erschossen worden. Der Mann wurde von einem Unbekannten mit mehreren Schüssen niedergestreckt. Das Opfer galt als Anhänger der regierenden Sozialisten. Die Wahl wird von einem Oppositionsbündnis aus rund 20 Parteien boykottiert, sie warnen vor einem Umbau des Landes zu einer Diktatur. Von dem Schützen fehlt bislang noch jede Spur.