+ Madrid: Kinderpornoring zerschlagen
 + Düsseldorf: Behörden und Polizei mit Schuld an Silvestervorfällen in Köln
 + Brüssel: Nato berät über Verteidigungsausgaben
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Madrid - mikeXmedia -
Die Polizei in Spanien hat einen Kinderporno-Ring zerschlagen. In dieser Woche wurden bei einer landesweiten Razzia über 100 Verdächtige festgenommen, wie ein Sprecher zum Wochenende mitteilte. Die Verdächtigen hatten nicht nur kinderpornographisches Material verbreitet, sondern offenbar auch Babys missbraucht. Zehn Opfer konnten auf dem sichergestellten Video- und Bildmaterial bereits identifiziert worden. Einige Kinder wurden auch zum Sex mit Tieren gezwungen.

 + Islamabad: Tote und Verletzte nach Autobombenanschlag
 + Nürnberg: Zahl der Arbeitslosen weiter gesunken
 + Berlin: Bundesrat gibt grünes Licht für PKW-Maut
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Islamabad - mikeXmedia -
Bei einem Autobombenanschlag in Pakistan sind 10 Menschen getötet und 70 Personen verletzt worden. Das haben die dortigen Behörden am Mittag mitgeteilt. Der Sprengsatz wurde vor einer schiitischen Moschee an einem belebten Marktplatz gezündet. Eine der bekanntesten und brutalsten Extremistengruppen des Landes bekannte sich bereits zu der Tat. Sie hatten in den vergangenen Wochen eine ganze Reihe ähnlicher Anschläge für sich reklamiert.

 + Rom: Ermittlungen zu vereiteltem Anschlag gehen weiter
 + Köln: Die meisten Haushaltshilfen arbeiten schwarz
 + Berlin: Bahn rüstet Waggons um
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Rom - mikeXmedia -
Nach der Festnahme von vier mutmaßlichen Terroristen in Italien gehen die Ermittlungen der Polizei weiter. Die Männer und ein Minderjähriger stehen unter Verdacht, einen Anschlag auf die Rialto-Brücke in Venedig geplant zu haben. Die Sicherheitsbehörden in Italien hatten im Zusammenhang mit den Ermittlungen 12 Wohnungen und Häuser durchsucht. Einige davon auch im Zentrum der Touristenmetropole Venedig. Wie es von der Polizei weiter hieß, wurde zudem umfangreiches Beweismaterial sichergestellt.

 + Kabul: Militär geht gegen Korruption vor
 + Washington: Trumps Tochter jetzt Angestellte im Weißen Haus
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Kabul - mikeXmedia -
In Afghanistan greift die Regierung offenbar durch. Beim Militär wurden im großen Stil Mitarbeiter gefeuert. Seit Oktober gibt es bereits eine Transparenzkommission, die sich mit der Korruption befasst, von der das Militär des Landes geplagt ist. Mehr als 1400 Militärangehörige wurden bislang entlassen. Ihnen wurde unter anderem Unterschlagung von Soldatengehältern, Fahnenflucht oder der Verkauf von Waffen vorgeworfen. Von mehreren Gerichten in dem Land werden zudem Vorwürfe gegen rund 2000 weitere Personen untersucht, wie es von einem Militär-General hieß.

 + Berlin: Einigkeit in der großen Koalition
 + Freiburg: Anklage wegen Mordes
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Berlin - mikeXmedia -
Die große Koalition hat sich bei einem Spitzentreffen auf 11 von mehr als 20 Tagesordnungspunkten geeinigt. Unter anderem geht es dabei um die Mindeststrafe für Einbruchsdiebstahl. Sie soll auf ein Jahr Gefängnis angehoben werden. Zu den Punkten, die CDU, CSU und SPD noch klären müssen, gehören unter anderem Asylthemen. So soll bei Sozialbetrug durch Asylbewerber künftig eine leichtere Abschiebung erfolgen.