+ Athen: Flüchtlingslage in Griechenland hat sich etwas entspannt
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Athen - mikeXmedia -
Die Flüchtlingslage in Griechenland hat sich nach gut einer Woche wieder etwas entspannt. Das haben die Behörden in Athen mitgeteilt. Inzwischen setzten wieder deutlich weniger Migranten aus der Türkei auf die griechischen Inseln über. In den vergangenen Wochen waren fast 1000 Flüchtlinge über das Meer gekommen. Seit zwei Tagen wurden keine Neuankömmlinge mehr verzeichnet, so die Behörden weiter. In Athen rechnet man aber damit, dass wegen des guten Wetters wieder mehr Menschen versuchen werden, per Boot nach Griechenland und damit weiter in die EU zu kommen.
+ Damaskus: Zahlreiche Tote und Verletzte nach Luftangriffen
+ Sao Paulo: Deutscher Randalierer wird abgeschoben
+ Saarbrücken: Landtagswahlen in Saarbrücken
+ Rom: Merkel verteidigt EU-Geschwindigkeiten
+ Berlin: Bislang kein brasilianisches Gammelfleisch in Deutschland
Damaskus - mikeXmedia -
In Syrien sind erneut zahlreiche Menschen bei Luftangriffen auf Rebellengebiete ums Leben gekommen. Das hat die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mitgeteilt. Demnach gab es über 30 Todesopfer und mehr als 60 Verletzte. Schon in der vergangenen Woche war es in Damaskus zu schweren Gefechten gekommen. Islamistische Rebellen hatten versucht, neue Gebiete zu erobern und sich dann erbitterte Kämpfe mit syrischen Regierungstruppen geliefert.
+ Rom: Pro-Europa-Kundgebungen
+ Paris: Weitere Festnahmen im Zusammenhang mit Orly-Angriff
+ Berlin: Schulz fordert Zugeständnisse von der Union
+ Halle: 34-jähriger verletzt schwangere Ex
Rom - mikeXmedia -
In ganz Europa sind Zehntausende Menschen friedlich für eine Pro-EU-Aktion auf die Straßen gegangen. Sie demonstrierten für die europäische Idee. Anlässlich des EU-Sondergipfels in Rom demonstrierten sie zum 60. Jubiläum der Römischen Verträge nicht nur in der italienischen Hauptstadt sondern auch in Deutschland und Polen. Auch in London waren tausende Menschen auf die Straßen gegangen und hatten gegen den Brexit demonstriert. Im Vorfeld der Kundgebungen in Rom hatten zahlreiche Geschäfte aus Angst vor Ausschreitungen geschlossen. Die Polizei hatte vor den Demonstrationen unter anderem Gasmasken, Messer, Eisenstangen und Stacheldraht beschlagnahmt. Die Sicherheitsbehörden waren mit einem Großaufgebot in der römischen Hauptstadt. Der Papst war nicht in Rom. Er hatte sich in Mailand mit armen Menschen getroffen. Zu seinen Gesprächspartnern zählte auch eine marokkanische Einwandererfamilie. Es sei ein großes Geschenk, den Familien und der Gemeinschaft bei seiner Ankunft zu begegnen, so der Papst in einem Zeitungsinterview. Am Nachmittag gab es eine Freiluft-Messe, an der rund 700.000 Menschen teilgenommen hatten.
+ Frankfurt/Main: Cockpit-Regelung auf dem Prüfstand
+ Karlsruhe: Zahl der Akku-Explosionen steigt
+ Der Wochenrückblick: 20.03.2017 - 24.03.2017
Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Zwei Jahre nach dem Germanwings-Unglück soll die im Cockpit daraufhin eingeführte Vier-Augen-Regelung auf den Prüfstand kommen. Es ist bislang noch nicht klar, ob die Maßnahmen tatsächlich einen zusätzlichen Sicherheitsgewinn mit sich bringen. Nach der Regelung darf sich niemand alleine im Cockpit eines Verkehrsflugzeugs aufhalten, wenn einer der Flugzeugführer die Pilotenkanzel verlässt. Bei der Germanwings-Tragödie war der Pilot vom Copiloten ausgesperrt worden. Anschließend steuerte der vermutlich psychisch kranke Copilot den vollbesetzten Airbus in die französischen Alpen.
+ London: Nach Anschlag fünf Todesopfer
+ Bremen: Auch Bremen wird Gefährder ausweisen
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London - mikeXmedia -
In Großbritannien hat sich die Zahl der Todesopfer am Freitag auf fünf Personen erhöht. Ein 75-jähriger war im Krankenhaus seinen schweren Verletzungen erlegen. Am Freitagnachmittag hatten sich in London Tausende Menschen am Trafalgar-Square versammelt und den Opfern der Terrorattacke am Parlament gedacht. Auch der Londoner Bürgermeister Kahn war unter ihnen. Er rief den Menschen zu: „Londoner werden sich nie von Terror einschüchtern lassen“.
+ Washington: USA entscheiden über Obamacare
+ Haltern: Gedenken an Germanwings-Opfer
+ Berlin: Änderungen an der PKW-Maut durchgewunken
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Washington - mikeXmedia -
Heute Entscheiden die USA über einen Ersatz für Obamacare noch Zeit. Gestern Nacht war die Sitzung des Kongresses unterbrochen worden. Die Debatte hatte sich über Stunden hingezogen. Die Neufassung der Gesundheitsversicherung war schon vor Amtsantritt von US-Präsident Trump ins Auge gefasst worden. Ob die nötige Mehrheit für eine Reform der Reform zustande kommt, ist bislang noch nicht klar.