+ Aleppo: Mehrere Tote nach Gefechten in Aleppo
 + Stuttgart: US-Soldat bei Anti-Terroreinsatz getötet
 + Washington: USA reagieren gelassen auf Greenpeace-Veröffentlichungen
 + Berlin: 5 Mrd. Euro Steuerausfall durch Schlupflöcher
 + Weitere Meldungen des Tages

Aleppo - mikeXmedia -
In Aleppo haben Rebellen bei Gefechten auch ein Krankenhaus getroffen und dabei drei Frauen getötet. Das haben staatliche Medien und die Beobachtungsstelle für Menschenrechte mitgeteilt. Das Krankenhaus wurde bei dem Zwischenfall stark beschädigt. In der vergangenen Woche war es bei Luftangriffen ebenfalls zu Toten und Verletzten gekommen, als ein anderes Krankenhaus getroffen wurde. Die Opposition machte die syrische Luftwaffe dafür verantwortlich.

 + Athen: Flüchtlingszustrom hat deutlich abgenommen
 + Karlsruhe: Linke scheitert vor Verfassungsgericht
 + Höxter: Ermittlungen gestalten sich schwierig
 + Weitere Meldungen des Tages

Athen - mikeXmedia -
Die Flüchtlingslage in Griechenland entspannt sich bei den ankommenden Migranten weiter. Das haben das UN-Hilfswerk und der griechische Stab für die Flüchtlingskrise mitgeteilt. Im April kamen deutlich weniger Menschen aus der Türkei als im Vorjahr. Bislang wurden rund 3500 Flüchtlinge gezählt. Im April 2015 waren es über 13.500. Der Rückgang wird insbesondere dem EU-Türkei-Pakt zugeschrieben. Seit dem 20. März können illegale Flüchtlinge aus der Türkei wieder in das Land zurückgeschickt werden. Zuvor dürfen sie jedoch einen Asylantrag stellen. Seit Inkrafttreten des Paktes wurden rund 400 Flüchtlinge wieder in die Türkei zurückgebracht.

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Karlsruhe - mikeXmedia -
Die Linkspartei ist mit ihrer Klage auf mehr Oppositionsrecht im Bundestag vor dem Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe gescheitert. Die Partei hatte wichtige Instrumente der Oppositionsarbeit in Gefahr gesehen. Selbst mit den Grünen kommt man im Bundestag auf zu wenige Abgeordnete, um die im Grundsatz verankerten Minderheitsrechte wahrzunehmen, so die Begründung für die Klage der Linken.

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Höxter - mikeXmedia -
Die Ermittlungen in Höxter zu dem Paar dass eine Frau gefangengenommen hatte, gestalten sich nach Mitteilung der Polizei schwierig. Man stelle sich auf eine längere Spurensuche ein, hieß es von einem Sprecher. Auf dem Gehöft des verdächtigen Paares wurden Sichtschutzwände installiert, damit die Beamten in Ruhe ermitteln können. Derzeit geht man davon aus, dass die Untersuchungen mindestens 14 Tage dauern werden. Das 46 und 47 Jahre alte Paar hat den Tod einer 41-jährigen zu verantworten. Die mutmaßlichen Täter hatten ihr Opfer über eine Kontaktanzeige kennengelernt und gefangen gehalten. Die 41-jährige starb während dieser Zeit. Auf das Konto der beiden mutmaßlichen Täter könnte mindestens noch ein ähnliches Verbrechen gehen.

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Jetzt zu SBÖ und weiteren Nachrichten…

 + Berlin: Bedrohung durch IS nimmt weiter zu
 + Frankfurt: Maschinenbaubranche verzeichnet Plus
 + Berlin: Mehrzahl deutscher Aufzüge mit Mängeln
 + Weitere Meldungen des Tages

Berlin - mikeXmedia -
Die Bedrohung durch den Islamischen Staat nimmt weiter zu. Es wird eine neue Dimension des Terrors geben, so Verfassungsschutzpräsident Maaßen in Berlin. Das Wort Terrormiliz verharmlose die Gefahr, die von den Kämpfern ausgeht. Es gehe dem IS zudem um Terrorismus als Teil einer militärischen Auseinandersetzung. Auch vor Anschlägen in Deutschland warnte Maaßen. Ihm zufolge hätten auch die Entwicklungen im Ausland mit nahezu allen Szenarien zu tun.

 + Hamburg: Schauspieler Friedrichsen gestorben
 + Weitere Meldungen des Tages

Hamburg - mikeXmedia -
Der Schauspieler Uwe Friedrichsen ist im Alter von 81 Jahren gestorben. Das hat seine Witwe mitgeteilt. Friedrichsen starb in einem Hamburger Krankenhaus. Unter anderem wurde er auch als Synchronsprecher von Inspektor Columbo bekannt.

 + Madrid: Neuwahlen in Spanien am 26. Juni
 + Rülzheim: Größtes Drogenverkaufs-Netz Deutschlands zerschlagen
 + Weitere Meldungen des Tages

Madrid - mikeXmedia -
Am 26. Juni wird in Spanien neu gewählt. Das hat die Regierung des Landes zum Wochenauftakt mitgeteilt. Die Frist zur Regierungsbildung war am Morgen abgelaufen. Bemühungen um eine Einigung in letzter Minute waren in Spanien keine mehr unternommen worden. Schon vor einigen Tagen hatten die Verhandlungspartner mitgeteilt, keine weiteren Gespräche mehr führen zu wollen. Das Parlament wird am Dienstagvormittag von König Felipe VI. aufgelöst.