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+ Tallinn: EU bekennt sich zu Reformen
+ München: Verfahren gegen HRE-Ex-Manager Funke eingestellt
+ Dresden: Petry ist aus der AfD ausgetreten
+ Weitere Meldungen des Tages
Tallinn - mikeXmedia -
Bis Mitte Oktober soll ein konkreter Fahrplan für Reformschritte in der EU vorliegen. Das hat EU-Ratspräsident Tusk in Tallinn angekündigt. Zuvor hatte sich schon Kanzlerin Merkel bei dem Treffen für eine Erneuerung der EU ausgesprochen. Eine entsprechende Initiative war vom französischen Präsidenten Macron ausgegangen. Welchen Umfang die geplanten Reformen haben sollen, ist derzeit aber noch unklar. Beim aktuellen EU-Gipfel in Estland wird erst einmal darüber beraten, wie Europa für die digitale Zukunft fit gemacht werden soll.
+ Nürnberg: Arbeitslosenzahlen sind gesunken
+ Bangkok: Shinawatra wohl in Dubai
+ Konstanz: Hunderte Hinweise auf Lebensmittelerpresser
+ Weitere Meldungen des Tages
Nürnberg - mikeXmedia -
Die Arbeitslosenzahlen sind im September auf 2,45 Millionen Erwerbslose gesunken. Das hat die Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg mitgeteilt. Das ist der niedrigste Wert im September seit der Wiedervereinigung. Im Vergleich zum Vormonat gingen die Erwerbslosenzahlen um gut 96.000 Personen zurück. Gegenüber 2015 sogar um fast 160.000 Menschen. Der Arbeitsmarkt entwickelt sich auch weiterhin sehr positiv, so BA-Chef Scheele. Die Erwerbslosigkeit habe im September wegen der Herbstbelebung sogar stärker als sonst üblich abgenommen, hieß es aus Nürnberg weiter.
+ Berlin: Luftwaffe flog Hilfslieferungen in die Karibik
+ Hamburg: DLRG will künftig Drohnen einsetzen
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - ots -
Die Wirbelstürme "Irma" und "Maria" hinterließen in weiten Teilen der nördlichen Karibik schwere Verwüstungen. Seit dem 12. September beteiligte sich die Deutsche Luftwaffe an der internationalen Unterstützung für die Krisenregion und flog mit drei Transportflugzeugen Hilfsmaterial in die Karibik. Die Niederlande hatten zuvor Lufttransporte angefordert, um den Menschen vor Ort schnelle und effektive Hilfe zukommen zu lassen. In den vergangenen zweieinhalb Wochen wurden insgesamt 47 Tonnen Material aus den Niederlanden und weitere 140 Tonnen Hilfsgüter der Karibik selber auf die betroffenen Inseln transportiert. Insgesamt wurden 483 Personen ausgeflogen.
+ Berlin: Wirtschaftsforscher erwarten weiteres Konjunkturplus
+ Haan: Ermittlungen nach Reizgasattacke
+ Wiesbaden: Mehr als 5 Mio. Menschen wollen mehr arbeiten
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Führende Wirtschaftsforscher sagen in ihrer aktuellen Herbstprognose für das laufende Jahr noch ein Konjunkturplus von fast 2 Prozent voraus. Im kommenden Jahr erwarten sei einen Zuwachs von gut zwei Prozent. Unter anderem der anhaltende Wirtschaftsboom wird für weiter sprudelnde Einnahmen sorgen. In diesem Jahr wird es wahrscheinlich einen Budgetüberschuss von fast 2 Milliarden Euro Plus auf 28 Milliarden Euro geben.
+ Kabul: Nato bedauert Zivilopfer nach Angriff auf Extremisten
+ Los Angeles: Trauer um Hugh Hefner
+ Weitere Meldungen des Tages
Kabul - mikeXmedia -
In Afghanistan sind durch einen technischen Defekt mehrere Zivilisten verletzt und getötet worden. Wie ein Sprecher der Nato-Mission mitteilte, hatte es bei einem Luftangriff auf Extremisten eine Funktionsstörung bei einem Geschoss gegeben. In der Stellungnahme bedauerte man den tragischen Zwischenfall. Wie viele Menschen verletzt oder getötet wurden, hatte der Sprecher nicht mitgeteilt. Der Angriff der US-Luftwaffe hatte einer extremistischen Stellung gegolten.
+ Peking: China fordert nordkoreanische Firmen zur Schließung auf
+ Berlin: Räumung der Volksbühne steht bevor
+ Weitere Meldungen des Tages
Peking - mikeXmedia -
Im Atomstreit mit Nordkorea hat China jetzt alle nordkoreanischen Firmen im Land aufgefordert zu schließen. Das Handelsministerium teilte im Netz mit, dass innerhalb von 120 Tagen die Schließung nordkoreanischer Unternehmen zu erfolgen habe. China setzt damit Sanktionen um, die von den Vereinten Nationen im Streit um das nordkoreanische Atom- und Raketenprogramm beschlossen wurden. Auch im Ausland sollen chinesische Firmen schließen, die gemeinsam mit nordkoreanischen Partnern betrieben werden.