+ Washington: FBI nimmt Präsidentschaftswahlkampf unter die Lupe
+ Berlin: Aktueller Bericht zur Lebenslage von Kindern vorgelegt
+ Berlin: Löhne in der Pflege unzureichend
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Washington - mikeXmedia -
Der Präsidentschaftswahlkampf in den USA wird vom FBI genauer unter die Lupe genommen. Dabei geht es um eine mögliche Beeinflussung durch Russland und mögliche Verbindungen zum Wahlkampfteam von Donald Trump. In einer Kongressanhörung sagte der FBI-Chef zudem aus, dass es keine Abhöraktion gegen den damaligen Kandidaten Trump gegeben habe. Auch dem Justizministerium seien keine solchen Maßnahmen bekannt. Am 4. März hatte Trump in einer Serie wütender Tweets entsprechende Vorwürfe erhoben. Der US-Präsident hat inzwischen auch einen schweren Stand bei seinen Landsleuten. In einer aktuellen Umfrage bewerten nur noch 37 Prozent seine Amtsführung als positiv. Fast 60 Prozent der Befragten missbilligen seine politische Arbeit. Es gab zwar schon US-Präsidenten, die auf wesentlich schlechtere Werte kamen, jedoch nicht in so kurzer Zeit seit dem Amtsantritt. Vor allem die Abhörvorwürfe im Präsidentschaftswahlkampf hatten die Zahlen scharf einbrechen lassen.
+ Berlin: Merkel weist Nazi-Vergleiche zurück
+ Berlin: Röttgen sieht Verfassungsreform sehr kritisch
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Berlin - mikeXmedia -
Bundeskanzlerin Merkel hat sich zum Wochenbeginn deutlich zu den Nazi-Vergleichen des türkischen Präsidenten Erdogan geäußert, sie zurückgewiesen und ein sofortiges Ende entsprechender Äußerungen gefordert. „Die Bundesregierung werde nicht zulassen, dass jedes Tabu falle ohne Rücksicht auf das Leid der Opfer des Nationalsozialismus“, so die Bundeskanzlerin in Hannover. Der türkische Präsident Erdogan hatte Merkel zuvor im Zusammenhang mit umstrittenen Wahlkampfauftritten türkischer Politiker, erstmals persönlich „Nazi-Methoden“ vorgeworfen.
+ New York: Norwegen ist glücklichstes Jahr
+ Tübingen: Tragischer Zwischenfall bei Zwangsräumung
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New York - mikeXmedia -
Wie aus einer aktuellen Studie hervorgeht, ist Norwegen an der Spitze der glücklichsten Länder der Welt. Damit wurde Dänemark, dass den Titel in den vergangenen drei Jahren für sich verbuchen konnte, auf den zweiten Platz des Rankings geschoben. Deutschland liegt wie auch in den Vorjahren, weit abgeschlagen auf dem 16. Platz. USA, die Niederlande, Israel und Costa Rica liegen noch davor. In dem Bericht werden jedes Jahr 155 Länder weltweit von Forschern unter die Lupe genommen. In die Bewertung für das Ranking fließen das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf, die durchschnittliche Lebenserwartung und die gefühlte Unterstützung aus dem eigenen sozialen Umfeld mit ein.
+ London: May erklärt am 29. März EU-Austritt
+ München: Prozessbeginn gegen HRE-Ex-Manager
+ Hannover: Cebit hat begonnen
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London - mikeXmedia -
Am 29. wird die britische Premierministerin May offiziell den Austritt ihres Landes aus der EU verkünden. Das hat die Regierung in London mitgeteilt. Die Verhandlungen mit der EU werden voraussichtlich zwei Jahre dauern. Damit endet die EU-Mitgliedschaft im März 2019. Von den verbleibenden Mitgliedsstaaten werden die Verhandlungen in drei Schritten festlegen. Die Leitlinien werden von den Staats- und Regierungschefs dann in einem Sondergipfel beschlossen.
+ Paris: Täter vom Flughafen Orly stand unter Drogen und Alkohol
+ Rom: Innenminister beraten über Migrationskrise
+ Hamburg: Erneut verdächtige Briefsendungen
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Paris - mikeXmedia -
Bei den Ermittlungen zu dem Zwischenfall am Pariser Flughafen Orly haben die Behörden weitere Details bekanntgegeben. So hatte der Angreifer, der niedergeschossen wurde, unter Alkohol- und Drogeneinfluss gestanden. Das hat eine Obduktion der Leiche ergeben. Die Untersuchung war schon nach der Tat von der Polizei angekündigt worden. Der 39-jährige hatte Canabis und Kokain konsumiert. Am Samstag hatte er auf dem Flughafen eine Soldatin attackiert und ihr die Waffe entrissen. Um Schlimmeres zu verhindern wurde er darauf hin von anderen Soldaten niedergeschossen. Ein terroristischer Hintergrund des Täters kann laut Polizei nicht ausgeschlossen werden.
+ Berlin: Europaweite Kundgebungen für Europa
+ Washington: Trauer um Chuck Berry
+ Bonn: Ehemaliges Bonn-Center gesprengt
+ Berlin: SPD will Wahlprogramm im Juni bekanntgeben
Berlin - mikeXmedia -
In 58 europäische Staaten sind gestern Hunderttausende Menschen auf die Straße gegangen. Sie nahmen an Pro-Europa-Kundgebungen teil. Am Berliner Gendarmenmarkt hatten sich rund 2000 Menschen versammelt. Dort wurde von einem Klarinettisten das Europalied gespielt. Die Demonstranten sangen mit. Zu der Veranstaltung hatte eine Pro-Europa-Initiative aufgerufen. Europaweit sollen sich rund 20.000 Menschen an den Kundgebungen beteiligt haben.