+ Rabat: 500 Menschen flüchten über Grenzzaun in spanische Exklave
+ Werningerode: Nach Bombendrohungen Verdächtigen gefasst
+ Offenbach: Nach tödlichen Schüssen mutmaßlichen Täter gefasst
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Rabat - mikeXmedia -
Rund 500 Menschen sind in Marokko über einen Grenzzaun in eine spanische Exklave geflüchtet. Insgesamt hatten rund 1000 Personen versucht, das Hindernis zu überwinden. Der Polizei zufolge waren die Flüchtlinge gewaltsam und organisiert vorgegangen. Mehrere Personen und Beamten wurden bei dem Zwischenfall verletzt. Die Flüchtlinge kamen überwiegend aus afrikanischen Ländern südlich der Sahara, so die Polizei weiter.
+ Islamabad: Opferzahlen nach Anschlag könnten sich noch erhöhen
+ Offenbach: Fahndung nach tödlichen Schüssen auf Frau
+ Potsdam: Tarifverhandlung im öffentlichen Dienst geht weiter
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Islamabad - mikeXmedia -
In Pakistan ist die Zahl der Todesopfer nach einem Selbstmordanschlag auf 75 Personen gestiegen. Fast 250 Menschen wurden durch die Tat verletzt, wie die Polizei in der Region mitteilte. Es handelt sich um den bislang schwersten Anschlag in der Geschichte Pakistans. Die Behörden gehen davon aus, dass sich die Zahl der Todesopfer noch erhöhen könnte. Der Täter war als Frau verkleidet und hatte dann einen Sprengsatz gezündet. Zu dem Anschlag bekannte sich die Terrormiliz Islamischer Staat.
+ Sacramento: Lage an Stausee spitzt sich wieder zu
+ Berlin: Nach Brandanschlag auf Obdachlosen Anklage erhoben
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Sacramento - mikeXmedia -
Die Situation an dem bis zum Bersten gefüllten Oroville-Staudamm in Nordkalifornien spitzt sich wieder zu. Heftige Winterstürme wüten derzeit in der Region. Am Staudamm sind Arbeiter fast rund um die Uhr im Einsatz, um die Stauanlage gegen ein Brechen abzusichern. Inzwischen hat auch der Regen wieder zugenommen. Die Behörden gehen aber davon aus, dass der Damm halten und die neuen Wassermassen noch aufnehmen wird. In den vergangenen Tagen konnte der Wasserspiegel durch kontrollierte Abflüsse um mehrere Meter gesenkt werden.
+ Brüssel: USA beteuern Beistand zur Nato
+ Mannheim: Vermissten Pinguin leblos aufgefunden
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Brüssel - mikeXmedia -
Nach den US-Drohungen und Forderungen zur Wehretat-Erhöhung anderer Länder hat der Verteidigungsminister der USA, Mattis klargestellt, dass nicht die Beistandsverpflichtungen der Vereinigten Staaten infrage gestellt wurden. Man stehe felsenfest zu Artikel 5 des gegenseitigen Beistands, so Mattis in Washington. Die USA hatten am Mittwoch mitgeteilt, ihre Nato-Unterstützung zurückzufahren, wenn die anderen Mitgliedsstaaten des Bündnisses ihre Verteidigungsausgaben nicht erhöhen würden.
+ Wellington: Waldbrand wütet weiter
+ Oberhausen: Grund für Chemieunfall inzwischen klar
+ Potsdam: Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst laufen
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Wellington - mikeXmedia -
In Neuseeland tobt derzeit ein riesiger Waldbrand, der immensen Schaden angerichtet hat. Bislang wurden elf Häuser vollständig zerstört. Mehrere Hundert Einwohner sind auf der Flucht vor den Flammen. Die Rettungs- und Feuerwehrmannschaften versuchen bereits seit Tagen, die Flammen unter Kontrolle zu bringen, ihre Bemühungen blieben bisher aber erfolglos. Der Waldbrand hat sich auf eine Fläche von 18 Quadratkilometer ausgedehnt. Die Bewohner von rund 450 Häusern wurden bislang evakuiert.
+ Brüssel: Streit um Wehretats in Europa
+ Oberhausen: Giftgasalarm nach Chemieunfall
+ Berlin: Mehr Sanktionen gegen Hartz-IV-Bezieher als 2015
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Brüssel - mikeXmedia -
Vor dem Hintergrund der Äußerungen von Donald Trump über die Nato und die US-Drohungen zu mehr Verteidigungsausgaben bahnt sich in Deutschland ein Streit über das Thema an. Die SPD hält nichts davon, die Ausgaben für die Bundeswehr auf zwei Prozent der Wirtschaftsleistung zu erhöhen. Bundesverteidigungsministerin von der Leyen hingegen sprach in einem Fernsehinterview von plausiblen Forderungen. Es sei nicht fair, dass die USA doppelt so viel leisten, wie alle Europäer zusammen, so von der Leyen weiter. Die USA hatten zuvor damit gedroht, ihr Engagement in der Nato zurückzufahren, falls andere Bündnismitglieder ihre Wehrausgaben nicht erhöhen würden.