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+ Washington: Trump bezeichnet Nordkorea als Schurkenstaat
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Washington - mikeXmedia -
Nordkorea ist von US-Präsident Trump nach dem jüngsten Atomtest als Schurkenstaat bezeichnet worden. „Dessen Worte und Taten seien weiterhin sehr feindselig und gefährlich für die Vereinigten Staaten“, so das amerikanische Staatsoberhaupt. Im Internet kritisierte der US-Präsident außerdem, dass Nordkorea eine große Bedrohung und Peinlichkeit für China sei, das mit seinen Hilfeversuchen nur wenig Erfolg habe. Weiter hieß es, dass Südkorea nun merke, dass eine Sprache der Beschwichtigung mit Nordkorea nicht funktionieren werde. Nach einem Kirchenbesuch in Washington wurde der Präsident von Journalisten zum Thema befragt. Dabei sagte Trump, dass er sich die Möglichkeit einer militärischen Reaktion auf den jüngsten Atomtest offenhalte. Noch am selben Tag kam er mit seinem Sicherheitsteam zu Beratungen zusammen.
+ Goslar: Türkei und Deutschland liegen weiter im Streit
+ Santa Rosa: Taube als Drogenschmuggler außer Gefecht gesetzt
+ Frankfurt/Main: Stundenlange Verzögerungen bei Bombenentschärfung
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Goslar - mikeXmedia -
Im Streit um die Inhaftierung von zwei Deutschen in der Türkei ist kein Ende in Sicht. Außenminister Gabriel will den Druck auf Ankara erhöhen. Das hat er zum Wochenbeginn mitgeteilt. Die anderen EU-Staaten sollen sich an entsprechenden Maßnahmen beteiligen. Zuletzt hatte Deutschland die Reisehinweise für die Türkei verschärft und Wirtschaftshilfen reduziert. Mehrere Politiker hatten außerdem gefordert, die Beitrittsverhandlungen der Türkei zur Europäischen Union abzubrechen. Dem hatte sich Gabriel zwar nicht angeschlossen, die Verhandlungen bezeichnete er aber „weitgehend als eine Farce“. An der Entfremdung zwischen beiden Seiten gab Gabriel dem türkischen Staatspräsidenten Erdogan die Schuld.
+ Pjöngjang: Nordkorea provoziert weiter
+ Hannover: Weil zum niedersächsischen Spitzenkandidaten gekürt
+ Wurzen: Demo gegen Rechts und Rassismus
+ Der Wochenrückblick: 28.08.2017 - 01.09.2017
Pjöngjang - mikeXmedia -
Die Provokationen gehen unvermindert weiter. Nordkorea hat am Sonntag seinen bisher größten Atomtest durchgeführt, damit US-Präsident Trump provoziert und die internationale Gemeinschaft alarmiert. Es hatte sich eigenen Angaben zufolge um eine Wasserstoffbombe gehandelt, die wesentlich stärker ist, als herkömmliche atomare Sprengsätze, so eine nordkoreanische Sprecherin. Der Test sei erfolgreich verlaufen. Es wurde hinzugefügt, dass man mit der Bombe eine Interkontinentalrakete bestücken könne. Der bislang sechste Atomversuch Nordkoreas seit 2006 löste weltweit starke Kritik aus. Radioaktivität wurde Chinesischen Umweltbehörden zufolge nicht gemessen. Die Messergebnisse seien „normal“.
+ Washington: Zehntausende von Folgen durch Harvey betroffen
+ Dhaka: Streit um Luftraumverletzung
+ Berlin: Finanzsenator sieht keine Chance für Tegel-Offenhaltung
+ Weitere Meldungen des Tages
Washington - mikeXmedia -
Im Süden der USA sind Zehntausende Menschen von den Auswirkungen des Wirbelsturms Harvey betroffen. Sie leiden unter den Folgen der Überschwemmungen und haben zum Teil alles verloren. Mehr als 6 Milliarden US-Dollar wurden beim Kongress bereits als Hilfsgelder beantragt. Mit dem Geld soll eine erste schnelle Finanzhilfe geleistet werden. Aktuellen Schätzungen zufolge, könnte Harvey zur teuersten Naturkatastrophe der USA werden. Die Gesamthöhe der Schäden kann derzeit noch nicht beziffert werden.
+ Berlin: Ärger mit der Türkei hält weiter an
+ Münster: Ermittlungen nach Fund von Frauenleichen dauern an
+ Hamburg: Elbphilharmonie muss saniert werden
+ Bonn: Post will an weniger Tagen Briefe zustellen
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Berlin - mikeXmedia -
Deutschland denkt nach der Festnahme von zwei Bundesbürgern in der Türkei über eine Verschärfung des Kurses gegenüber dem Land nach. CSU und Linke hatten einen Stopp der EU-Beitrittsverhandlungen gefordert. Damit würden auch keine weiteren Milliardenzahlungen der EU für die Türkei erfolgen. Bundeskanzlerin Merkel hatte gestern mitgeteilt, dass man angesichts der jüngsten Ereignisse, die Türkei-Politik der Bundesregierung überdenken müsse.
+ Berlin: Merkel für entschiedene Reaktionen nach Festnahme von Deutschen
+ Koblenz: Bombenentschärfungen in Koblenz und Frankfurt am Main
+ Bremerhaven: Dreijähriger nach Brand gestorben
+ Mülheim: Aldi bietet in Süddeutschland bald auch Tankmöglichkeiten
Berlin - mikeXmedia -
Bundeskanzlerin Merkel hat nach der Festnahme von zwei Deutschen in der Türkei von entschiedenen Reaktionen gesprochen. Angesichts der jüngsten Ereignisse müsse die Bundesregierung ihre Türkei-Politik „vielleicht weiter überdenken“, so die Kanzlerin. Weiter hieß es, dass solche Festnahmen in den allermeisten Fällen keinerlei Grundlage hätten. Zu den beiden inhaftierten Deutschen konnte vom deutschen Konsulat bislang noch kein Kontakt hergestellt werden. Mehrere Politiker haben in Deutschland inzwischen gefordert, eine Reisewarnung für die Türkei zu erlassen.