+ Ceuta: Erneuter Flüchtingsansturm auf Exklave
+ Vaihingen: Untersuchung zu mutmaßlichem Familiendrama dauert weiter an
+ Weitere Meldungen des Tages
Ceuta - mikeXmedia -
In Nordafrika ist es zu einem erneuten Massenansturm auf eine spanische Exklave gekommen. Diesmal hatten etwa 700 Personen versucht, über den doppelten Grenzzaun zu gelangen. Das hat das Rote Kreuz in dem Land mitgeteilt. Rund 350 Menschen gelang es, in die Exklave zu flüchten. 11 Menschen zogen sich dabei Verletzungen zu und mussten im Krankenhaus behandelt werden. Am Wochenende war es zum letzten großen Ansturm gekommen. Immer wieder versuchen Flüchtlinge über diesen Weg auf europäisches Hoheitsgebiet zu gelangen.
+ Paris: Mehrjährige Haftstrafen nach Kunstraub
+ Audkland: Kim Dotcom Schmitz darf ausgeliefert werden
+ Berlin: Handys von Asylbewerber dürfen künftig ausgeliefert werden
+ Weitere Meldungen des Tages
Paris - mikeXmedia -
In Paris sind drei Männer zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt worden. Sie hatten vor über sechs Jahren einen spektakulären Kunstdiebstahl in Millionenhöhe begangen. Verurteilt wurde der Hauptverdächtige sowie zwei Hehler. Sie müssen zwischen sechs und über acht Jahre ins Gefängnis. Bei dem Einbruch im Mai 2010 hatte der Räuber fünf Meisterwerke im Wert von über 100 Millionen Euro aus dem städtischen Museum für moderne Kunst in Paris geklaut.
+ Washington: Trump hält am Asylanten-Kurs fest
+ Berlin: Noch Bangen um deutsche Opel-Arbeitsplätze
+ München: Erdogan will in Deutschland ebenfalls für Präsidialsystem werben
+ Weitere Meldungen des Tages
Washington - mikeXmedia -
US-Präsident Donald Trump hält weiterhin an seinem angekündigten Asylanten-Kurs fest. Nun werden neue strikte Abschieberegeln vorbereitet, wie es in einem Zeitungsbericht zum Wochenauftakt heißt. Demnach sind bereits zwei entsprechende Anweisungen vom Heimatschutzminister unterzeichnet worden. Sie müssen noch von der Rechtsabteilung des Weißen Hauses geprüft werden. Die Abschieberegeln sehen beschleunigte Verfahren für Illegale vor, die bereits bis zu zwei Jahren in den USA sind. Auch für mexikanische Immigranten sollen härtere Regeln geschaffen werden.
+ Mogadischu: Zahlreiche Tote nach Selbsmordanschlag
+ Vaihingen: Familiendrama in Baden-Württemberg
+ München: Yildirim hat keine Infos zu festgenommenem deutschem Journalisten
+ Der Wochenrückblick: 13.02.2017 - 17.02.2017
Mogadischu - mikeXmedia -
In Mogadischu sind bei einem Selbstmordanschlag über 30 Personen getötet und über 40 verletzt worden. Das haben die Behörden in der somalischen Hauptstadt mitgeteilt. Unter den Todesopfern sind auch Frauen und Kinder. Sie kamen ums Leben, als ein bislang unbekannter Täter eine Autobombe gezündet hatte. Ob der Markt jedoch das tatsächliche und geplante Ziel des Anschlags war, ist noch unklar, ebenso, wer für den Anschlag verantwortlich ist.
+ Washington: Trump steht weiter mit Journalisten auf Kriegsfuß
+ Athen: Fast 900 Migranten in die Türkei zurückgeschickt
+ Berlin: Tauber hält Boni-Begrenzungen für Manager sinnvoll
+ Amsterdam: Niederlande verbieten Handyspielen bei der Bahn im Dienst
Washington - mikeXmedia -
US-Präsident Donald Trump steht mit den Journalisten weiter auf Kriegsfuß. In einer Kritik legte er nochmal nach und empörte sich über die Berichterstattung seiner letzten Pressekonferenz. Dabei hieß es, dass Fake News nicht sein Fein, sondern Feind des amerikanischen Volkes seien. Trump nannte im gleichen Atemzug die New York Times, NBC News, ABC, CBS und CNN. Die Zeitung und die Fernsehsender hatten negativ über die Pressekonferenz berichtet, in der die von Verwirrung und Chaos gekennzeichneten ersten vier Wochen seiner Amtszeit von Trump glorifiziert und als überaus erfolgreich bezeichnet wurden.
+ München: Ruhige Demonstrationen in München
+ Oberhausen: Demo gegen den türkischen Ministerpräsidenten
+ München: Merkel mahnt zu Rechtsstaatlichkeit nach Journalistenfestnahme
+ Berlin: Bein in U-Bahnstation abgerissen
+ Turin: Mehrere Bergsteiger tödlich verunglückt
München - mikeXmedia -
Auch in diesem Jahr ist es am Rande der Sicherheitskonferenz in München wieder zu Demonstrationen gekommen. Mehr als tausend Menschen waren einem Aufruf gefolgt, sich in der Innenstadt zu versammeln. Dort demonstrierten sie dann gegen die Sicherheitskonferenz und die Nato. Laut Polizei war es nicht zu Zwischenfällen gekommen. Rund 4000 Sicherheitskräfte sind wegen der Sicherheitskonferenz in der bayerischen Landeshauptstadt. Die Konferenz geht am Sonntagabend zu Ende.