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+ Berlin: Ermittlungen nach Ausschreitungen
+ Weitere Meldungen des Tages
+ Lawrencewille: Briefwahlauszählungen laufen bereits
+ Berlin: Teilzeit-Krankschreibungen kritisiert
+ Weitere Meldungen des Tages
Lawrenceville - mikeXmedia -
In einer schlichten Lagerhalle in Lawrenceville, Georgia, laufen die Vorbereitungen für die US-Präsidentschaftswahl auf Hochtouren: Wahlhelfer öffnen, prüfen und sortieren die bereits eingegangenen Briefwahlstimmen. Während Wähler draußen frühzeitig ihre Stimmen abgeben, erläutert der Wahlleiter, dass dort bestimmte Schritte der Bearbeitung vor der eigentlichen Auszählung am 5. November erlaubt sind. Er rechnet damit, dass am Wahlabend die meisten Stimmen seines Wahlbezirks bereits gezählt sein werden. Allerdings ist dies landesweit keine Garantie für rasche Ergebnisse.
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Berlin - mikeXmedia -
Der Deutsche Gewerkschaftsbund weist Überlegungen zu "Teilzeit-Krankschreibungen" strikt zurück. Laut Vorstandsmitglied Piel sei die Idee, kranke Mitarbeiter für wenige Stunden am Tag arbeiten zu lassen, „schlicht absurd“. Sie betonte, dass sich Erkrankte vollständig auskurieren sollten, um ernsthafteren, langfristigen Gesundheitsschäden vorzubeugen. Viele Menschen arbeiteten bereits krank im Büro oder Homeoffice und riskierten damit ihre Gesundheit.
Dagegen hatte Ärztepräsident Reinhardt vorgeschlagen, mit Blick auf die Digitalisierung flexiblere Krankmeldungen einzuführen. Besonders bei leichten Infekten könnte durch Homeoffice eine begrenzte Arbeitsfähigkeit gegeben sein, ohne Kollegen anzustecken.
+ Beirut: Mögliche Waffenruhe weiter unklar
+ Wiesbaden: Einzelhandel mit besseren Geschäften
+ Hamburg: Menschen wollen nicht mehr lange fahren
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Beirut - mikeXmedia -
Kurz vor der US-Präsidentschaftswahl könnte es zu einer Waffenruhe zwischen Israel und der libanesischen Hisbollah-Miliz kommen. Der libanesische Ministerpräsident Mikati äußerte die Hoffnung, dass eine Vereinbarung „innerhalb von Tagen“ erzielt wird. Offizielle Bestätigungen von Seiten der Hisbollah, Israels oder der USA gab zunächst nicht. Gleichzeitig eskalierten die Kämpfe weiter: Die Hisbollah feuerte rund 60 Geschosse auf Israel ab, während die israelische Armee Ziele im Libanon angriff. Auch wurden im Norden Israels Warnsirenen ausgelöst, als eine Drohne aus dem Libanon abgefangen und weitere Geschosse gemeldet wurden.
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Wiesbaden - mikeXmedia -
Deutschlands Einzelhändler haben im September erneut höhere Umsätze verzeichnet als im Vormonat und zeigen sich zunehmend optimistisch. Laut dem Statistischen Bundesamt stiegen die realen Umsätze ohne Preissteigerungen um 1,2 Prozent, während die nominalen Erlöse um 0,6 Prozent über dem August-Niveau lagen. Der letzte ähnlich starke Umsatzmonat war September 2022. Im Jahresvergleich zum September 2023 lagen die Umsätze um knapp vier Prozent höher.
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Hamburg - mikeXmedia -
Die Bereitschaft, für Freizeitaktivitäten lange Anfahrtswege auf sich zu nehmen, nimmt ab. Eine Umfrage einer Stiftung unter 3.000 Erwachsenen zeigt, dass Musicalbesucher durchschnittlich nur noch eine Stunde Anfahrt akzeptieren. Für Open-Air-Konzerte sank die Fahrzeitbereitschaft um 22 Minuten auf 61 Minuten, und bei Sportveranstaltungen ist die Fahrzeit im Schnitt auf 38 Minuten gefallen – 19 Minuten weniger als vor zehn Jahren. Auch Theaterbesucher haben heute mit 42 Minuten eine um 11 Minuten kürzere Anfahrt.
+ Valencia: Rettungs- und Aufräumarbeiten gehen weiter
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Valencia - mikeXmedia -
Nach dem verheerenden Unwetter in Spanien mit mindestens 95 Todesopfern setzen die Einsatzkräfte in der Region Valencia die Rettungs- und Aufräumarbeiten fort. Laut des Regierungschefs der am stärksten betroffenen Region, ist die erste Phase der Rettungsmaßnahmen abgeschlossen. Nach etwa 70 Luftrettungseinsätzen konnten offenbar alle Menschen, die sich auf Hausdächer geflüchtet hatten, in Sicherheit gebracht werden. Inzwischen haben die Rettungskräfte Zugang zu allen betroffenen Ortschaften und setzen die Suche nach Vermissten fort. Spanien rief eine dreitägige Staatstrauer aus.
+ Kiew: Vormarsch geht weiter
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Kiew - mikeXmedia -
Eine Industriestadt im Gebiet Donezk steht als nächstes strategisches Ziel im russischen Vormarsch in der Ostukraine an. Laut dem Leiter der Stadtverwaltung, befindet sich der Feind nur noch etwa sieben Kilometer vor der Stadt, die vor dem Krieg rund 50.000 Einwohner zählte. Derzeit verharren noch etwa 12.000 Menschen, darunter Kinder dort, obwohl die Infrastruktur bereits zu etwa 80 Prozent zerstört ist. Am Frontabschnitt verzeichnete der ukrainische Generalstab am Mittwoch 28 russische Sturmangriffe, während entlang der gesamten Frontlinie im Osten und Süden 134 Gefechte gemeldet wurden.
+ Taipeh: Tausende vor Taifun auf der Flucht
+ Heidelberg: Autoversicherung teuer wie nie
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Taipeh - mikeXmedia -
Supertaifun „Kong-rey“ hat im Norden der Philippinen mit starken Winden und heftigem Regen für Verwüstung gesorgt und Tausende zur Flucht gezwungen. Laut dem philippinischen Wetterdienst erreichte der Sturm Windgeschwindigkeiten zwischen 190 und 240 km/h. Schulen und Flughäfen wurden in den betroffenen Regionen geschlossen. Zuletzt zog der Sturm in der Nähe der Batanes-Inseln, dem nördlichsten Teil des Landes, vorbei. Schätzungen des Katastrophenschutzes zufolge könnten bis zu fünf Millionen Menschen betroffen sein, darunter viele, die sich gerade erst von den Schäden des Tropensturms „Trami“ erholen.
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Heidelberg - mikeXmedia -
Zur diesjährigen Wechselsaison im Spätherbst verzeichnet die Autoversicherung einen starken Preisanstieg. Laut dem Kfz-Versicherungsindex sind die Kosten für Neuverträge um 24 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen – ein Anstieg, der alle drei Versicherungsarten betrifft: Haftpflicht, Teilkasko und Vollkasko. Als Hauptursachen nennt man die gestiegenen Kosten für Ersatzteile und Werkstattarbeiten. Im Vergleich zum Herbst 2022 sind Kfz-Versicherungen mittlerweile sogar um 40 Prozent teurer.