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+ Lissabon: Überschwemmungen in Nordspanien
+ Ahaus: Ermittlungen nach Schüssen auf Flüchtling
+ Offenbach: Neue Woche beginnt mit Schnee
+ Der Wochenrückblick: 08.02.2016 - 12.02.2016
Lissabon - mikeXmedia -
In Nordspanien sind zahlreiche Wohngebiete, Fernstraßen und Bahnlinien nach heftigen Unwettern überschwemmt worden. In Portugal war eine wichtige Bahnlinie zwischen Lissabon und Porto unterbrochen. Zwei Menschen wurden von den Wassermassen mitgerissen und als vermisst gemeldet. Für einzelne Gebiete wurde wegen der Sturmgefahr die höchste Unwetterwarnstufe ausgerufen. An den spanischen und portugiesischen Küsten gab es bis zu sieben Meter hohe Wellen.
+ Rio de Janeiro: Seit Ausbruch von Zika deutlich mehr Schädelfehlbildungen
+ Potsdam: Spürhunde erkennen bestimmten Sprengstoff angeblich nicht mehr
+ Berlin: Gabriel und Steinmeier mahnen Zusammenhalt in der EU an
+ Weitere Meldungen des Tages
Rio de Janeiro - mikeXmedia -
Seit Ausbruch der Zika-Epidemie in Brasilien hat sich die Zahl von Schädelfehlbildungen bei Neugeborenen mehr als verdoppelt. Das geht aus einer Untersuchung des zuständigen Gesundheitsministeriums hervor. Demnach gab es 42 Fälle, in denen die Missbildungen wahrscheinlich auf eine Ansteckung der Mutter mit Zika in der Schwangerschaft zurückzuführen sei. Es gibt den Verdacht, dass das Virus für die Missbildungen der ungeborenen Kinder verantwortlich ist. Ab jetzt sind 220.000 Soldaten in dem Land im Einsatz. Sie sollen in einer Aufklärungsmission von Haus zu Haus ziehen und die Bevölkerung sensibilisieren.
+ Rio de Janeiro: 220.000 Soldaten auf Zika-Aufklärungsmission
+ Berlin: Vier EU-Länder wollen Balkanroute dicht machen
+ Istanbul: Saudi-Arabien denkt über Stationierung von Militärjets in der Türkei nach
+ Weitere Meldungen des Tages
Rio de Janeiro - mikeXmedia -
Ab jetzt sind in Brasilien 220.000 Soldaten im Kampf gegen eine weitere Ausbreitung des Zika-Virus im Einsatz. Die Gesundheitsmission ist am Samstag offiziell gestartet. In den kommenden Wochen sollen die Soldaten rund drei Millionen Häuser besuchen und den Bürgern erklären, wie es zur Ansteckung kommen kann. Auf jeden Fall sollten Pfützen und Wasserrückstände vermieden werden, weil dort Gelbfiebermücken ihre Eier ablegen und sich dadurch vermehren. Gerade in den Armenvierteln Brasiliens gibt es mangels moderner Abwassersysteme regelrechte Brutstätten. Das Zika-Virus wird durch Mücken übertragen. Bei einer Infektion von Schwangeren besteht große Gefahr, dass es zu Missbildungen bei ihren ungeborenen Kindern kommt.
+ Paris: Überfall auf Spielkasino
+ München: US-Außenminister warnt vor Scheitern der Feuerpause
+ Berlin: Hendricks schlägt Strafabgabe für Spritfresser vor
+ Berlin: Ehepaar Clooney besucht Flüchtlingseinrichtung
+ Lutheran: Unbeteiligter bei Polizeieinsatz angeschossen
Paris - mikeXmedia -
In Südfrankreich sind Hunderte Besucher eines Spielkasinos mit dem Schrecken davongekommen, als drei bewaffnete Personen das Kasino stürmten. Die Männer hatten durch ihr Auftreten eine Panik ausgelöst. Anschließend verschwanden sie mit der Kasse. Eigenen Angaben zufolge, hatten die Kasinobesucher, die Zeuge des Überfalls wurden Angst vor einem Terroranschlag. Die Räuber hatten bei der Erstürmung des Kasinos mit Maschinengewehren in die Luft geschossen. Mit mehreren zehntausend Euro Beute konnten sie anschließend entkommen. Verletzt wurde bei dem Zwischenfall niemand. Die Fahndung nach den Räubern dauert an.
+ Brüssel: EU begrüßt Vorschlag für Obergrenze von Bargeldzahlungen
+ Weitere Meldungen des Tages
+ Der Wochenrückblick: 08.02.2016 - 12.02.20216
Brüssel - mikeXmedia -
Der deutsche Vorschlag zu einer Obergrenze für Bargeldzahlungen ist von einigen EU-Finanzministern begrüßt worden. Eurogruppen-Chef Djisselbloem gab zu verstehen, dass größere Bargeldsummen leichter zur Terrorfinanzierung genutzt werden könnten. Die Bundesregierung hatte diesbezüglich eine Obergrenze von 5000 Euro vorgeschlagen. Der österreichische Finanzminister Schelling sagte jedoch, dass Bargeld als solches nicht in Frage gestellt werden dürfe.
+ Tainan: Aufräumarbeiten nach Erdbeben dauern an, inzwischen 94 Tote
+ Berlin: Neue Gründe für ewige BER-Eröffnungsverzögerung vor Veröffentlichung
+ Wiesbaden: Bruttoinlandsprodukt legte Ende 2015 leicht zu
+ Weitere Meldungen des Tages
Tainan - mikeXmedia -
In Südtaiwan dauern eine Woche nach einem Erdbeben die Aufräumarbeiten weiter an. Inzwischen ist ein weiteres Todesopfer geborgen worden. Die Zahl der Toten erhöht sich damit auf 94 Menschen. 92 davon kamen allein beim Einsturz eines 16-stöckigen Wohnhauses ums Leben. Unter den Trümmern werden noch mindestens 30 Vermisste vermutet. Die Bergungsarbeiten dauern weiter an, es gibt aber kaum noch Hoffnung, Überlebende zu finden.