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+ Washington: Obama besucht Kuba
+ Warschau: Walesa soll für Geheimdienst gearbeitet haben
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Washington - mikeXmedia -
Historischer Besuch in Kuba. Im März wird US-Präsident Obama sich mit der Regierung des kommunistischen Inselstaates treffen. Die Reise ist vom Weißen Haus offiziell bestätigt worden. Es ist der erste Besuch eines amtierenden US-Präsidenten in Kuba seit 88 Jahren. Der bislang einzige US-Präsident, der die Karibikinsel besuchte, war Calvin Coolidge im Jahr 1928. Die USA und Kuba hatten nach jahrelanger langsamer Annäherung schließlich ein neues Zeitalter der gegenseitigen Beziehungen eingeleitet.
+ Brüssel: Gipfeltreffen der EU-Staats- und Regierungschefs
+ Berlin: Gewerkschaften fordern mehr Geld für Beschäftigte bei Bund und Kommunen
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Brüssel - mikeXmedia -
In Brüssel haben sich die Staats- und Regierungschefs der EU im Rahmen ihres Gipfeltreffens unter anderem auch mit der Flüchtlingspolitik befasst. Dabei wurde ein Entwurf vorgelegt, der ein Ende der „Politik des Durchwinkens“ an den europäischen Grenzen vorsieht. Das Papier soll in die Abschlusserklärung des EU-Gipfels einfließen. In dem Entwurf wurde die Bedeutung des Schutzes der EU-Außengrenzen betont. So müssten die 26 Mitgliedsstaaten des eigentlich grenzkontrollfreien Schengen-Raums wieder zu einer Situation zurückkehren, in der sie dessen Regeln wieder anwenden, heißt es in dem Entwurf weiter.
+ Istanbul: Weiterer Anschlag in der Türkei
+ Kiew: Regierung von Jazenjuk wackelt
+ Kabul: Mitarbeiter des Internationalen Komitees vom Roten Kreuzes vermisst
+ Berlin: Bundestag hat sich mit VW-Skandal befasst
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Istanbul - mikeXmedia -
Die Türkei ist am Donnerstagnachmittag von einem weiteren Attentat erschüttert worden. Nach dem Anschlag auf einen Militärkonvoi ist ein weiterer Angriff auf die Armee verübt worden. Der Sprengsatz detonierte auf offener Straße in der Nähe eines Militärstützpunktes. Bislang hat sich niemand zu den Anschlägen bekannt. Die Türkei vermutet aber die verbotene kurdische Arbeiterpartei PKK hinter den Taten. Eine syrische Kurdenpartei, denen ebenfalls eine Beteiligung an den Anschlägen angelastet wird, wies die Verantwortung für die Angriffe zurück. Die Türkei wurde beschuldigt, eine Eskalationspolitik gegen kurdische Parteien zu verfolgen.
+ Ankara: Ermittlungen und Festnahmen nach Anschlag
+ Köln: Ermittlungen gegen Sicherheitsfirma wegen angeblicher Übergriffe
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Istanbul - mikeXmedia -
Nach dem schweren Anschlag von Ankara dauern die Ermittlungen der Behörden weiter an. Bislang liegen der Polizei noch keine Informationen über die Hintermänner vor, hieß es von einem Sprecher. Neun Menschen sollen jedoch im Zusammenhang mit der Tat festgenommen worden sein. Bei dem Anschlag auf einen Armeekonvoi waren in der Nacht 28 Menschen getötet und 61 weitere Personen verletzt worden. Die türkische Regierung sprach von einem Angriff auf die gesamte Nation und machte die verbotene kurdische Arbeiterpartei PKK für den Anschlag verantwortlich. Ob es sich um eine Vergeltungstat handelt, ist noch unklar. Die Türkei hatte zuvor PKK-Stellungen mit der Luftwaffe angegriffen. Der Anschlag in Ankara hat auch Auswirkungen auf den heute beginnenden EU-Gipfel. So wurde ein Mini-Gipfel zur Flüchtlingsproblematik vom österreichischen Bundeskanzler Faymann abgesagt. An den Gesprächen hätte auch der türkische Regierungschef Davutoglu teilnehmen sollen.
+ Athen: Vier von fünf Registrierungszentren in Betrieb
+ Berlin: Lehrkräfte sollen aus Österreich angeworben werden
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Athen - mikeXmedia -
In Griechenland sind jetzt vier der fünf geplanten Registrierungszentren für Flüchtlinge in Betrieb. Das hat das Verteidigungsministerium des Landes mitgeteilt. Die sogenannten Hotspots befinden sich auf den Inseln Lesbos, Leros, Chios, Samos und Kos. Auf der letztgenannten Insel leisten die Bewohner weiterhin Widerstand gegen die Einrichtung.
+ Kabul: Taliban schicken immer mehr Kinder in den Kampf
+ Berlin: Vereinfachung für Einrichtung von Tempo 30-Zonen geplant
+ Hamburg: Reiselust der Deutschen hat sich etwas abgeschwächt
+ Berlin: Lehrkräfte sollen aus Österreich angeworben werden
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Kabul - mikeXmedia -
Die Menschenrechtsorganisation Human Right Watch hat mitgeteilt, dass die Taliban immer mehr Kinder in den Kampf schicken. Das geht aus entsprechenden Untersuchungen hervor. Im vergangenen Jahr wurden allein im Kundus mindestens 100 Kinder rekrutiert und als Kämpfer missbraucht. Das Alter der Kindersoldaten liegt meist zwischen 13 bis 17 Jahre. Einer UN-Sonderbeauftragten zufolge sollen in Einzelfällen aber auch Zehnjährige in den Kampf geschickt worden sein.