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+ Berlin: Union und Grüne befürchten Imageschaden
+ Berlin: Mehr Rückrufe durch Sicherheitsmängel
+ SãoPaolo: Meteorit über Atlantik verglüht
+ Rom: Papst segnet argentinisches Nationatriktot
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin– mikeXmedia -
Aufgrund der fremdenfeindlichen Vorfälle in Sachsen befürchten Bundestagsabgeordnete von Grünen und Union einen Imageschaden für Deutschland. Der Unionsfraktionsvize Fuchs sagte in einem Zeitungsinterview dass diese widerlichen Anfeindungen gegen Flüchtlinge für das deutsche Image im Ausland Gift seien. Etwa 100 Menschen hatten in der vergangenen Woche im sächsischen Clausnitz einen Bus mit Flüchtlingen blockiert. Am Wochenende bejubelten Schaulustige den Brand eines geplanten Flüchtlingsheimes in Bautzen.
+ Kathmandu: Ermittlungen nach Flugzeugabsturz dauern an
+ Wien: Balkenstaaten und Österreich verständigen sich auf weiteres Vorgehen
+ Weitere Meldungen des Tages
Kathmandu - mikeXmedia -
Nach einem Flugzeugabsturz in Nepal dauern die Ermittlungen zur Unglücksursache weiter an. Bislang ist noch nicht klar, warum das Propellerflugzeug mit 23 Personen an Bord abstürzte. Das brennende Wrack der Maschine wurde von Einheimischen an einem Berghang entdeckt. Die Maschine war auf dem Weg von einem Touristenzentrum in eine beliebte Wanderregion von den Radarschirmen verschwunden.
+ Köln: Erste Verurteilungen nach Silvesternacht
+ Athen: Immer mehr Flüchtlinge in Griechenland
+ Berlin: Vorfälle in Sachsen im Bundestag
+ Berlin: Piratenpartei soll teil von staatlichen Hilfen zurückzahlen
+ Mainz: Löwenzahn-Moderator Peter Lustig gestorben
Köln– mikeXmedia -
Das Amtsgericht Köln hat einen 22-jährigen Tunesier wegen Diebstahl zu drei Monaten auf Bewährung verurteilt. Der junge Nordafrikaner hatte in der Silvesternacht mit seinem 18 Jahre alten Komplizen eine Kamera gestohlen. Sein Komplize wurde nach Jugendstrafrecht zu zwei Jahren auf Bewährung verurteilt. Ein 23-jähriger Mann aus Marokko wurde zuvor in einem anderen Verfahren zu sechs Monaten auf Bewährung verurteilt weil er ebenfalls in der Silvesternacht ein Handy gestohlen hatte.
+ London: Aufräumarbeiten dauern weiter an
+ Dresden: Tillich stellt sich weiter gegen Fremdenfeindlichkeit
+ Weitere Meldungen des Tages
London - mikeXmedia -
Nach dem Einsturz eines stillgelegten englischen Kraftwerks dauern die Aufräumarbeiten weiter an. Kurz nach dem Zwischenfall wurde vonToten, Vermissten und Verletzten gesprochen, letztere kamen ins Krankenhaus zur weiteren Versorgung. Auch die Ermittlungen zur Ursache für den teilweisen Einsturz dauern noch an. Vor dem Unglück hatten Angestellte zwei alte Heizkessel für den Abriss vorbereitet. Auch von einer Explosion auf dem Gelände war berichtet worden.
+ Washington: Obama legt Schließungspläne für Guantánamo Bay vor
+ Waging am See: Bergader ruft Käse zurück
+ Weitere Meldungen des Tages
Washington – mikeXmedia -
Der Plan zur Schließung des Gefangenenlagers Guantánamo Bay auf Kuba ist jetzt von US-Präsident Obama dem US-Kongress vorgelegt worden. Obama sagte dass das Lage eine Gefahr für die nationale Sicherheit der USA darstelle und für Terroristen zu Propagandazwecken diene. In dem Lager sind derzeit noch 91 Gefangene untergebracht. Der Plan sieht vor dass 35 von ihnen in Drittländer überstellt werden sollen. Die restlichen sollen auf US-Gefängnisse verteilt werden. Einzig die Republikaner wollen die Schließung verhindern. Das Gefangenenlager wurde nach den Anschlägen vom 11. September eingerichtet.
+ Berlin: Flüchtlinge beschweren sich über Übergriffe
+ München: Ifo-Geschäftsklimaindex sinkt zum dritten mal in Folge
+ Berlin: Oppermann fürchtet bei Verfassungsklage Koalitionsbruch
+ Wiesbaden: Deutschland erzielt Überschuss
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin – mikeXmedia –
Asylbewerber der größten Flüchtlingsunterkunft in Berlin haben sich über Übergriffe von Wachleuten beschwert. Bewiesen werden konnten die Vorwürfe bisher nicht. Medien zufolge sollen die Bewohner vom Sicherheitspersonal mit Pfefferspray besprüht und verbal gedemütigt worden sein. Kenntnisse über Handgreiflichkeiten oder Beleidigungen seitens des Personals liegen dem Chef der Betreiberfirma allerdings nicht vor. Auf dem ehemaligen Flughafen Tempelhof leben derzeit in mehreren Hangars rund 2000 Flüchtlinge.