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+ Wolfsburg: Winterkorn wusste früher von Abgasskandal
+ München: Hohe Überstundenzahl bei der Polizei
+ Berlin: CDU-Abgeordnete Steinbach sorgt mit Bild für Empörung
+ Teheran: Reformer gewinnen Wahlen in Teheran
+ Los Angeles: "Fifty Shades of Grey" bekommt die meisten Goldenen Himbeeren
Wolfsburg – mikeXmedia -
Laut einem Zeitungsbericht gibt es neue Erkenntnisse darüber, dass VW die Öffentlichkeit nicht sofort nach Bekanntwerden der Abgasaffäre informiert hat. Bereits am 4. September vergangenen Jahres soll der ehemalige VW-Chef Winterkorn davon erfahren haben. Die Öffentlichkeit informierte er erst am 22. September. Die Zeitung beruft sich in Ihrem Bericht auf ein Schreiben, das Winterkorn von von einem VW-Manager erhielt. Das Wertpapierhandelsgesetz sieht vor, dass Kursrelevante Informationen direkt veröffentlicht werden müssen.
+ Damaskus: Waffenruhe hält größtenteils weiter an
+ Athen: 200.000 Flüchtlinge bis Sommer erwartet
+ Der Wochenrückblick: 22.02.2016 - 26.02.2016
Damaskus – mikeXmedia -
Die seit Samstag geltende Waffenruhe in Syrien wird bisher Größtenteils eingehalten. Nur bei einzelnen Gefechten gab es bisher Tote, berichtet die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte. In Tel Abjad an der türkisch-syrischen Grenze starben rund einhundert Menschen bei einem Angriff der Terrormiliz IS. Bei der von Freitag auf Samstag Nacht eingetretenen Waffenruhe, dürfen nur Dschihadisten-Truppen der Al-Nusra-Front und des IS weiterhin bekämpft werden.
+ Moskau: Putin setzt auf enge Zusammenarbeit mit FIFA-Boss Infantino
+ Warschau: Erneute Demonstration gegen Gesetzesreform
+ Weitere Meldungen des Tages
Moskau – mikeXmedia -
Bei der Vorbereitung auf die Fußball-WM 2018 in Russland setzt Staatschef Putin auf eine enge Zusammenarbeit mit FIFA-Präsident Infantino. Putin schrieb am Freitag in einem Statement, dass die Aktive und fruchtbare Arbeit in internationalen Sportorganisationen und der große persönliche Beitrag zur Entwicklung des Fußballs, Infantino Autorität verleihe. Außerdem lobte Putin Organisationstalent,Erfahrung und Kreativität des neuen FIFA-Chefs. Die Position der FIFA in der Welt werde damit gestärkt werden, so Putin weiter.
+ Berlin: Keine Prämien für Kauf von Elektroautos
+ Shanghai: Schäuble kritisiert Gabriel nach Vorschlag eines Solidaritätsprojektes
+ Harare: Mugabe feiert teure Party trotz Hungersnot der Bevölkerung
+ Zürich: Gehalt von Ex-FIFA-Boss Blatter wird veröffentlicht
+ Amsterdam: Ungewöhnliche Bewacher bei Drogenrazzia
Berlin – mikeXmedia -
Im Streit um mögliche Prämien beim Kauf von Elektro-Autos stellt sich Unions-Fraktionschef Kauder an die Seite von Finanzminister Schäuble. Einem Nachrichtenmagazin zufolge lehnt Kauder wie zuvor auch Schäuble staatliche Zuschüsse ab. Kauder forderte man solle es dabei belassen auf nutzerorientierte Anreize und nicht auf Kaufprämien zu setzen, so wie es auch in der Koalitionsvereinbarung stehe. Um die Nachfrage in Deutschland nach umweltschonenden Elektro-Autos voranzutreiben schlug Kauder vor, die Infrastruktur der Ladestationen auszubauen.
+ Damaskus: Waffenruhe hält weitestgehend
+ Mogadischu: Terroranschlag fordert 22 Todesopfer
+ Moskau: Deutscher Tourist bei Lawinenabgang getötet
+ Karlsruhe: Mann in Innenstadt erschossen
+ Washington: Lennon-Witwe Yoko Ono im Krankenhaus
Damaskus – mikeXmedia -
Die seit Mitternacht Ortszeit geltende Waffenruhe in Teilen Syriens wird weitestgehend eingehalten. Einzig im Nordwesten von Syrien und östlich von Damaskus soll es Kämpfe geben, berichtet die syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte. Auch aus anderen Regionen wurde von Aktivisten einzelne Schusswechsel gemeldet. Auch die Kampfjets aus Russland bleiben am Boden. Die Waffenruhe ist nach Ansicht der EU-Außenbeauftragten Mogherini eine erste Gelegenheit die Gewalt am Boden zu beenden.
+ Berlin: Gauck warnt vor Auseinander brechen Europas
+ Stuttgart: Feinstaubbelastung steigt weiter an
+ Der Wochenrückblick: 22.02.2016 - 26.02.2016
Berlin – mikeXmedia -
Bundespräsident Gauck warnt vor einem Auseinanderbrechen Europas. Gleichzeitig fordert Gauck auch Kompromisse. Die Abgrenzungsstrategie die einige Länder beschlossen hatten, lösten in Deutschland Beunruhigung aus, so Gauck bei einer Podiumsdiskussion in Berlin. Eine Ergänzung von europäischen und regionalen Lösungen sei aber nicht denkbar, so Gauck weiter. Dabei könnte auch eine Kompromisslösung entstehen, die für manchen Europäer und Deutschland unbefriedigend sei. Doch würde man wenigstens zusammenbleiben, sagte Gauck.