+ Colombo: Schwere Unwetter auf Sri Lanka
 + Berlin: Mützenich hätte gerne Überprüfung der Russland-Sanktionen
 + Islamabad: Pakistan will mehr als 500 Terroristen hinrichten
 + Berlin: Beschwerden von Flug- und Bahnreisenden immer noch hoch
 + Düsseldorf: Kraft warnt vor rechtsextremen Rattenfängern
 + Berlin: Zahl unerwünschter Werbeanrufe immer noch hoch

Colombo - mikeXmedia -
Rund 300.000 Menschen in Sri Lanka sind wegen Überflutungen derzeit von der Außenwelt abgeschnitten. Tausende Menschen müssen in Schutzunterkünften ausharren, weil ihre Wohnungen oder Häuser in Gefahr sind. Die Flüchtlinge werden in Schulen, Tempeln oder Gemeindehäusern untergebracht. Polizei, Feuerwehr und das Militär sind unterwegs, um Essenspakete oder Trinkwasser zu verteilen. Das Katastrophenschutzzentrum befürchtet, dass sich die Lage in dem Inselstaat in den kommenden Tagen noch verschlimmern könnte. Auch die Wetterdienste warnen vor weiteren heftigen Regenfällen.

 + Cairns: Weiterhin Unklarheit nach achtfachem Mord
 + London: Abschied von Joe Cocker
 + Nürnberg: Ansteigende Flüchtlingszahlen erwartet
 + München: Bahn drückt bei Videoüberwachung aufs Tempo
 + Dresden: Erneute „Pegida“-Demonstrationen
 + Berlin: Zander feierte jährliches Weihnachtsfest mit Obdachlosen

Cairns - mikeXmedia -
Auch die Anhörung der Mutter, die in Australien für den Tod ihrer sieben Kinder und einer Nichte verantwortlich ist, hat bislang noch keine Klarheit für die Ermittler in Australien bringen können. Die Hintergründe des Familiendramas liegen weiter im Dunkeln, so die zuständigen Behörden. Nach nur wenigen Minuten wurde eine neue Anhörung auf Januar gelegt. Die 37-jährige Mutter ist wegen achtfachen Mordes angeklagt und befindet sich derzeit im Krankenhaus in ärztlicher Obhut.

 + Islamabad: Mehrere Verdächtige im Zusammenhang mit Schulmassaker festgenommen
 + Moers: Untersuchungen zu Raubüberfall auf Juwelier dauern an
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Islamabad - mikeXmedia -
Die Behörden in Pakistan haben im Zusammenhang mit dem Schulmassaker in der vergangenen Woche, mehrere Verdächtige festgenommen. Laut Innenministerium sollen die Männer die Tat unterstützt haben. Zugleich warnte das Ministerium vor weiteren Anschlägen der Taliban. Geheimdienstinformationen zufolge seien weitere Anschläge, ähnlich dem in der Schule geplant. Bei dem Angriff waren 150 Menschen aus Rache von den Taliban getötet worden, die meisten der Opfer waren Jugendliche und Kinder.

 + Seoul: Nordkorea droht mit atomarer Aufrüstung
 + Tallahassee: Browns Familie verurteilt Doppelmord an Polizisten
 + Meppen: Behörden arbeiten mit Hochdruck an neuem Vogelgrippe-Fall
 + Nürnberg: Harzt IV hat Anlaufprobleme nach 10 Jahren überwunden
 + Zürich: Tiefe Bestürzung und Trauer über Tod von Udo Jürgens
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Seoul - mikeXmedia -
Mit Atomwaffen will sich Nordkorea gegen die Vorwürfe gravierender Menschenrechtsverstöße zur Wehr setzen. Das Land will sich bemühen, seine Fähigkeiten zur Selbstverteidigung einschließlich der Atomstreitmacht zu verstärken, wurde die Regierung in Fernsehberichten zitiert. Am Donnerstag war von der UN-Vollversammlung eine Resolution gegen Nordkorea verabschiedet worden. Darin ging es um die Verurteilung der systematischen, weitverbreiteten und groben Verletzungen der Menschenrechte in Nordkorea.

 + Kiew: Hoffnung auf Lösung des Ukraine-Konflikts hält immer noch an
 + Berlin: Noch keine Hinweise auf Täter nach KaDeWe-Überfall
 + Brüssel: EU prüft europäische Flughäfen
 + Berlin: Gemischte Bilanz kurz vor Weihnachten
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Kiew - mikeXmedia -
Im weißrussischen Minsk hat sich der ukrainische Präsident Poroschenko für baldige Verhandlungen der Konfliktparteien ausgesprochen. Eine Einigung bei einem Treffen am Wochenende war nicht zustande gekommen. Auch Bundeskanzlerin Merkel hat sich nach einem Telefonat mit Poroschenko für ein rasches Treffen der Kontaktgruppe ausgesprochen. Darin liege der Schlüssel für weitere Schritte zur Lösung des Konfliktes in der Ostukraine. Poroschenko und Merkel hoffen beide auf baldige Friedensgespräche mit Russland.