+ Washington: Clinton übergibt ihre Server ans Justizministerium
+ Berlin: Amnesty will sich für Entrkriminalisierung der Prostitution einsetzen
+ Weitere Meldungen des Tages
Washington - mikeXmedia -
Die US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton übergibt ihren Server an das Justizministerium. Damit reagiert sie auf die Untersuchungen im Zusammenhang mit der Affäre um ihr privates E-Mail-Konto. Zudem hatte Clinton ihr Team angewiesen, einen USB-Stick mit Tausenden Emails aus ihrer Zeit als Außenministerin an das Justizministerium zu übergeben. Clinton hatte ihre private Email-Adresse für dienstliche Zwecke genutzt und war dafür in die Kritik geraten. Die frühere First-Lady der USA will im kommenden Jahr Präsidentin der Vereinigten Staaten werden.
+ Peking: China steuert auf Wirtschaftsflaute zu
+ Berlin: Heute ist „Welterschöpfungstag“
+ Berlin: Deutsche wünschen sich mehr Ruhe zu Hause und auf der Arbeit
+ Offenbach: Heute heißester Tag der Woche erwartet, Werte bis 40 Grad
+ Weitere Meldungen des Tages
Peking - mikeXmedia -
Eine der bislang größten Wirtschaftsnationen steuert immer mehr in eine Konjunkturflaute. In China ist die Industrieproduktion im Juli enttäuschend ausgefallen. Das hat das nationale Statistikamt des Landes mitgeteilt. Im Jahresvergleich ging das Produktionswachstum auf 6,0 Prozent zurück. Gegenüber dem Vormonat entspricht das einem Minus von 0,8 Prozent. Die Wirtschaftsexperten waren zuvor noch von einem Produktionswachstum ausgegangen. In den vergangenen Monaten waren auch andere Wirtschaftsdaten Chinas wesentlich schwächer als erwartet ausgefallen.
+ Lima: Ein Toter und 60 Verletzte bei Auseinandersetzungen mit der Polizei
+ Berlin: Computersysteme werden erst im Oktober heruntergefahren
+ Weitere Meldungen des Tages
Lima - mikeXmedia -
Bei Auseinandersetzungen zwischen Bergarbeitern und der Polizei in Peru, ist ein Mann ums Leben gekommen. Weitere 60 Personen wurden verletzt, heißt es in einem Zeitungsbericht. Der Zwischenfall hatte sich in einer Anden-Region ereignet, nachdem Bergarbeiter eine wichtige Zufahrtsstraße blockiert hatten. Mit der Aktion protestierten sie gegen die angekündigte endgültige Schließung ihres Bergwerks.
+ Berlin: Zweite Stufe der Pflegereform durchgewunken
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Das Kabinett in Berlin hat am Mittwoch die zweite Stufe der Pflegereform durchgewunken. Damit soll das Leistungsangebot für Pflegebedürftige und Pflegende verbessert werden. Unter anderem wird es künftig eine neue Pflegestufen-Einteilung geben. Auch der Begriff der Pflegebedürftigkeit ist angepasst worden. Unter anderem erhalten Demenzkranke demnach die gleichen Leistungen wie Menschen, die körperlich pflegebedürftig sind. Erarbeitet worden war die Reform von Gesundheitsminister Gröhe und seinem Ressort-Team.
+ Athen: Griechenland steht möglicherweise vor Neuwahlen
+ Haltern am See: Zwei Gedenkstätten werden eingerichtet
+ Weitere Meldungen des Tages
Athen - mikeXmedia -
Wenn die Links-Rechts-Regierungskoalition morgen nicht zu einer Einigung über das neue Hilfsprogramm kommt, könnte es vorgezogene Wahlen in Griechenland geben. Das hat der Innenminister des Landes, Voutsis, mitgeteilt. Mindestens 120 Ja-Stimmen müssen erreicht werden, mit weniger Abgeordneten an der Spitze einer Minderheitenregierung könne das Land nicht geführt werden, so der Innenminister weiter. Für Entscheidungen im griechischen Parlament sind der Verfassung zufolge mindestens 120 Stimmen erforderlich.
+ Berlin: Wünsche werden teurer, Taschengeld jedoch weniger
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Die Wünsche von Kindern werden immer teurer. Das geht aus einer aktuellen Studie der KidsVerbraucher Analyse hervor. Gleichzeitig nimmt die Höhe des Taschengeldes gegenläufig zu den Preisen der Wünsche weiter ab. Am beliebtesten bei den 6- bis 13-jährigen sind Smartphones, Markenklamotten und Spielkonsolen. 63 Prozent der Kinder investieren ihr Geld hingegen lieber in Süßigkeiten wie Kekse und Kaugummi. Im Schnitt erhalten die 6- bis 13-jährigen rund 26 Euro monatlich an Taschengeld. Gegenüber dem vergangenen Jahr ist das ein Rückgang von einem Euro. 2013 lag das Taschengeld sogar noch etwas höher.