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+ London: Führende Muslime fordern Sicherheitstrainings für Pilger
+ Handeloh: Heilpraktiker-Massenvergiftung war Drogenexperiment
+ Neuss: Marder sorgt für Stromausfall bei Düsseldorf
+ Weitere Meldungen des Tages
London - mikeXmedia -
Führende britische Muslime haben nach der Mekka-Tragödie mit über 700 Toten, ein verpflichtendes Sicherheitstraining für Pilger gefordert. Es solle Teil des Antrags auf ein Reisevisum zu einer Wallfahrt werden. Die Organisation, die sich für dieses Sicherheitstraining ausgesprochen hat, veranstaltet Reisen nach Mekka in Saudi-Arabien. Unterstützt wurde der Vorschlag auch vom britischen Rat der Muslime in Großbritannien. Bei der Massenpanik der Wallfahrt in der Nähe von Mekka, waren gestern über 700 Menschen ums Leben und rund 500 Menschen verletzt worden.
+ Budapest: Orban zu Gesprächen in Österreich
+ Stuttgart: Grüne weitgehend mit Vereinbarungen zur Flüchtlingsproblematik einverstanden
+ Wolfsburg: Müller im Gespräch für Winterkorns Nachfolge
+ Weitere Meldungen des Tages
Budapest - mikeXmedia -
Nach seinem kritisierten Besuch und Empfang bei der CSU in Bayern, ist der ungarische Ministerpräsident Orban am Freitagmittag zu Gesprächen in Österreich weitergereist. Dort trifft er sich unter anderem mit dem Bundeskanzler des Landes, Faymann. Auf der Tagesordnung steht natürlich auch die Flüchtlingskrise, von der beide Länder betroffen sind. Orban ist für seine Flüchtlingspolitik scharf kritisiert worden. Er hatte Ungarn mit einem Grenzzaun und strengeren Gesetzen gegen illegale Grenzübertritte abgeschottet.
+ Berlin: Bund unterstützt Länder stärker als bislang geplant
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Die Länder sollen bei der Bewältigung der Flüchtlingsproblematik stärker als bisher geplant entlastet werden. Das hat der Bund mitgeteilt und gleichzeitig eine Aufstockung der Erstaufnahme-Kapazitäten in Aussicht gestellt. Zu den bereits zugesagten 40.000 Plätzen sollen weitere 40.000 in eigenen Bundesliegenschaften bereitgestellt werden. Zudem war auch von einer finanziell angemessenen Unterstützung die Rede. Das geht aus einem gemeinsamen Papier von Bund und Ländern hervor, das beim Sondergipfel zur Flüchtlingslage erarbeitet worden war.
+ Brüssel: Mittel zur Flüchtlingshilfe aufgestockt
+ Nürnberg: Verbraucherstimmung trübt sich leicht ein
+ Berlin: Schwesig sieht 70.000 erforderliche Kita-Plätze durch Flüchtlingszustrom
+ Weitere Meldungen des Tages
Brüssel - mikeXmedia -
Die Europäische Union hat die Mittel zur Bewältigung der Flüchtlingskrise aufgestockt. Mehr als eine Milliarde Euro wurde zur Versorgung syrischer Flüchtlinge in Nachbarstaaten des Bürgerkriegslandes bereitgestellt. Weitere Finanzmittel sollen in eine bessere Sicherung der EU-Außengrenzen fließen. Beim Sondergipfel der EU-Innenminister wurde in dieser Woche zudem eine Umverteilungsquote beschlossen. Damit sollen insbesondere Italien und Griechenland entlastet werden. Die beiden Länder und Bulgarien sollen bis Ende November außerdem Registrierungszentren für Flüchtlinge einrichten.
+ Berlin: Abgas-Skandal betrifft auch Fahrzeuge in Europa
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Berlin - mikeXmedia -
Der VW-Abgas-Skandal betrifft offenbar auch Fahrzeuge in Europa. Das geht aus den Ergebnissen einer Untersuchungskommission hervor, die von Bundesverkehrsminister Dobrindt eingesetzt worden ist. Es steht aber noch nicht fest, wie viele Autos betroffen sind. Bei den Fahrzeugen mit 1,6- und 2-Liter-Dieselmotoren soll demnach auch manipulierte Software eingesetzt worden sein, um bessere Schadstoffwerte zu erzielen. Bei den Tests wurde so der Stickoxidwert unter die späteren tatsächlichen Werte im Straßenverkehr gedrückt.
+ New York: Auf VW kommt Sammelklage zu
+ Le Vernet: Gedenken an die Opfer der Germanwings-Tragödie
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New York - mikeXmedia -
Nach den drohenden Strafzahlungen gegen VW in den USA, drohen dem Konzern dort nun zudem Sammelklagen. Das geht aus übereinstimmenden Medienberichten hervor. Demnach ist von 40 Klagen die Rede, die bereits eingereicht worden sind. Vor allem privat Autokäufer und ein Autohändler, setzen sich gegen VW und die manipulierten Abgastests zur Wehr. In Sachen Umweltfreundlichkeit sehen sich die Kläger von dem Autohersteller getäuscht. Unter anderem werden VW Betrug, Vertragsbruch und weitere Gesetzesverstöße vorgeworfen.