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+ Tokio: Gezerre um Reform der Sicherheitspolitik geht weiter
+ Zagreb: Chaotische Zustände an der Grenze in Serbien und Kroatien
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Tokio - mikeXmedia -
Im Gezerre um eine Reform der Sicherheitspolitik in Japan hat die größte Oppositionspartei zum Wochenende ein Misstrauensvotum gegen Ministerpräsidenten Abe angestrengt. Es wird damit versucht, die Abstimmung über das von Abe geplante Sicherheitsgesetz zu blockieren. Der Streit über die Reform hatte schon zuvor zu Handgreiflichkeiten und Politikern in der Regierung geführt. Das neue Gesetz soll es ermöglichen, dass Soldaten künftig auch zu Kampfeinsätzen ins Ausland geschickt werden können.
+ Prag: Tschechei denkt über Soldateneinsatz an den Grenzen nach
+ Islamabad: Kampf gegen Taliban geht weiter
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Prag - mikeXmedia -
An den Grenzen in der Tschechei kommt möglicherweise bald auch die Armee für Sicherungsaufgaben zum Einsatz. Auf eine entsprechende Übung hat sich die Regierung in Prag verständigt. Man wolle sich mit der Maßnahme auf einen möglichen Anstieg von Flüchtlingszahlen vorbereiten, hieß es vom zuständigen Innenministerium. Sobald an einem Tag mehr als 750 Flüchtlinge an der Grenze registriert werden, könnten Soldaten dorthin beordert werden. Tschechien gehört in der EU zu den Ländern, die feste Verteilungsquoten für Flüchtlinge bislang ablehnen.
+ Zürich: Nummer Zwei der Fifa vom Amt entbunden
+ Berlin: Messerstecher von Spandau war bekannter Islamist
+ Berlin: Steinmeier sagt Türkei Hilfe in der Flüchtlingsproblematik zu
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Zürich - mikeXmedia -
Im Fifa-Skandal um Korruption ist nun auch der zweite Mann an der Spitze abgelöst worden. Es handelt sich um Generalsekretär Valcke, der zu den engsten Vertrauten vom Nochpräsidenten der Fifa, Blatter gehört hat. Gegen Valcke besteht der Verdacht, dass er sich am Ticketverkauf für die Weltmeisterschaften der Jahre 2010 bis 2022 bereichert haben soll. Er wurde am Freitagmittag von all seinen Aufgaben entbunden. Der Generalsekretär bestreitet ein Fehlverhalten. Der Fußballweltverband hat eine formelle Untersuchung eingeleitet.
+ Ljubljana: Streit um Flüchtlingsaufnahme zwischen der Slowakei und Kroatien
+ Rotterdam: Einsatz gegen verdächtigen Mann in Thalys-Zug
+ Berlin: Steinmeier zu kurzfristigen Gesprächen in der Türkei
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Ljubljana - mikeXmedia -
Die Slowakei will 250 illegal eingereiste Menschen wieder zurück nach Kroatien schicken. In der Nacht waren die Menschen bei der Grenzüberschreitung von Sicherheitsbehörden entdeckt und aufgegriffen worden. 150 Flüchtlinge davon hatten sich in einem Zug nach Zürich befunden. Kroatien weigert sich jedoch, die Menschen wieder einreisen zu lassen. Der Zugverkehr zwischen der Slowakei und Kroatien wurde eingestellt. Die Sperrung soll mindestens bis zum Abend andauern.
+ Freilassing: Weitere Notunterkünfte an deutsch-österreichischer Grenze errichtet
+ Berlin: Güterverkehrsbranche warnt vor steigenden Kosten durch Grenzkontrollen
+ Berlin: Händler müssen bald auch kleinere E-Geräte zurücknehmen
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Freilassing - mikeXmedia -
In Freilassing haben die Behörden weitere Notunterkünfte für die ankommenden Flüchtlinge eingerichtet. Es handelt sich um eine Einrichtung, die rund 300 Menschen an der deutsch-österreichischen Grenze Platz bieten soll. Schon seit Tagen werden in der Umgebung über 1000 Menschen betreut. Die Flüchtlinge sollen übergangsweise in den Notunterkünften bleiben und später in die entsprechenden Aufnahmezentren gebracht werden. Österreich und Ungarn haben sich unterdessen darauf verständigt, den Zugverkehr wieder aufzunehmen. Die Züge sollen im grenzüberschreitenden Fern- und Regionalverkehr wieder planmäßig fahren. Wegen der Überlastung der aus Ungarn kommenden Flüchtlingen, waren die Verbindungen in den vergangenen Tagen immer wieder zeitweise komplett ausgesetzt worden.
+ Mexiko: Weiteres mutmaßliches Entführungs- und Mordopfer identifiziert
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Mexiko-Stadt - mikeXmedia -
In Mexiko haben die Behörden fast ein Jahr nach der Entführung und dem mutmaßlichen Mord an 43 Studenten ein zweites Opfer identifiziert. Die Leichenteile waren auf einer Müllkippe entdeckt und dann medizinisch untersucht worden. Dabei bestätigte sich der Verdacht, dass es sich um einen Studenten handelt, der zu den Entführungsopfern gehörte. Auch die Behörden in Österreich hatten einen Toten untersucht und Aufschluss über dessen Identität geben können. Die 43 Studenten waren im September vor einem Jahr entführt und einer kriminellen Organisation übergeben worden.