15. 12. 27

 + Chicago: Ermittlungen nach Todesschüssen auf Schwarze dauern an
 + Berlin: Aufklärung von Schießerei durch Augenzeugen erhofft
 + Hamburg: CCC-Hackertreffen in Hamburg
 + Der Wochenrückblick: 21.12.2015 - 25.12.2015

Chicago - mikeXmedia -
Nach den tödlichen Schüssen auf zwei Schwarze in Chicago, dauern die Ermittlungen weiter an. Die Polizei muss sich wegen des Zwischenfalls erneut heftige Kritik anhören. Den Behörden zufolge war vor der Schießerei ein Notruf wegen häuslicher Gewalt eingegangen. Die Beamten seien vor Ort mit einer aggressiven Person konfrontiert gewesen, hieß es von einem Sprecher. Bei dem Zwischenfall hatte ein Polizist einen 19-jährigen Studenten und eine 55-jährige fünffache Mutter niedergeschossen. Bei den Schüssen auf die Frau hatte es sich laut Polizei um einen unglücklichen Unfall gehandelt.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 27.12.2015 - 18 Uhr
15. 12. 27

 + Washington: USA weiter No. 1 der weltweiten Waffenhändler
 + Weitere Meldungen des Tages

Washington - mikeXmedia -
Im vergangenen Jahr hat der Umfang der US-Waffenverkäufe ins Ausland deutlich zugelegt. Das geht aus aktuellen Zeitungsberichten hervor, die sich auf Studien des US-Kongresses berufen. Demnach betrugt das Plus im Jahr 2014 fast zehn Prozent. Weltweit hatten die Waffenverkäufe im gleichen Zeitrum nur gering zugenommen. US-Waffenverkäufe hatten daran einen Größenanteil von rund 36 Milliarden Dollar. Das waren 35 Prozent mehr, als 2013. Vor allem entsprechende Geschäfte mit Katar, Saudi-Arabien und Südkorea hatten dafür gesorgt, dass die USA immer noch auf Platz Eins der größten Waffenlieferanten der Welt stehen.

15. 12. 27

 + Kabul: Bergungsarbeiten gehen weiter
 + Rom: Neue Woche beginnt mit Fahrverboten
 + Berlin: Union warnt vor rechtspopulistischem Gehabe
 + Offenbach: Es bleibt weiter mild

Kabul - mikeXmedia -
Nach dem schweren Erdbeben in der afghanischen Grenzregion dauern auch heute die Arbeiten der Rettungsteams weiter an. Weil es zuvor geschneit und auch geregnet hatte, werden die Arbeiten durch Schlamm und Geröll erheblich behindert. Hunderte Häuser waren beschädigt und zerstört worden. Das Beben hatte sich gestern ereignet und war so heftig, dass es bis in die indische Hauptstadt Neu Delhi zu spüren war. Dutzende Menschen wurden verletzt. Auch in Myanmar war es über die Feiertage wieder zu einem Erdrutsch gekommen. Dort waren 50 Menschen in einem Bergbaugebiet ums Leben gekommen. Schon im November forderte ein ähnliches Unglück über 115 Todesopfer. Die Bergungsmaßnahmen in der Jade-Mine dauern an.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 27.12.2015 - 6 Uhr
15. 12. 26

 + Kabul: Schweres Erdbeben in Afghanistan
 + Berlin: Ermittlungen nach Auseinandersetzung in Berlin dauern an
 + Schlettau: Wieder Anschläge gegen Asylunterkünfte
 + München: Zschäpe beschwert sich über ihre Verteidiger
 + Berlin: Kater nach sieben Jahren wieder nach Hause zurückgekehrt

Kabul - mikeXmedia -
Nach dem Erdbeben zwischen Afghanistan, Pakistan und Tadschikistan ist die Zahl der Verletzten weiter gestiegen. Hunderte Gebäude wurden beschädigt oder zerstört. Das Beben war bis in die indische Hauptstadt Neu Delhi zu spüren. Die Arbeit der Rettungsteams werden durch Schnee, Schlamm und Geröll erheblich erschwert. Über Tote gab es zunächst keine Informationen.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 26.12.2015 - 18 Uhr
15. 12. 26

 + Detroit: Fiat ruft halbe Million Fahrzeuge zurück
 + Paris: Muslime bewachen christliche Messen in Frankreich
 + Stuttgart: Lebensversicherungen gehen von veränderten Verträgen aus
 + Weitere Meldungen des Tages

Detroit - mikeXmedia -
Der Autobauer Fiat hat in den USA, Kanada und Mexiko über eine halbe Million Geländewagen in die Werkstätten zurückgerufen. Bei den betroffenen Fahrzeugen besteht nach Überhitzung die Gefahr von Kabelbränden. Von Fiat hieß es, dass es bislang noch keine Zwischenfälle gegeben habe. FiatChrysler musste in diesem Jahr bereits mehrfach zahlreiche Fahrzeuge wegen unterschiedlicher Probleme in die Werkstätten zurückbeordern.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 26.12.2015 - 12 Uhr
15. 12. 26

 + Peking: Suche nach Vermissten dauert an
 + Istanbul: Auseinandersetzungen mit PKK dauern an
 + Berlin: Bischöfe rufen zu mehr Verständnis für Flüchtlinge auf
 + Berlin: SPD will gerechtere Verteilung der Krankenkassenkosten
 + Weitere Meldungen des Tages

Peking - mikeXmedia -
Nach einem Bergwerksunglück in China werden weitere Mitarbeiter vermisst. 25 Personen waren bei dem Zwischenfall in der Gipsmine verschüttet worden. Sechs Mitarbeiter konnten kurz nach dem Unglück gerettet werden. Durch den Einsturz in der Mine war es sogar zu einem regionalen Beben der Stärke vier gekommen, so die zuständigen Behörden. In der vergangenen Woche war es ebenfalls in China zu einem weiteren Unglück gekommen, als ein Schuttberg in sich zusammenbrach.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 26.12.2015 - 6 Uhr

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