+ Baikonur: Nachschub für die ISS
 + Leipzig: Masur wird Mitte Januar in Leipzig beigesetzt
 + Weitere Meldungen des Tages

Baikonur - mikeXmedia -
Pünktlich zu den Feiertagen ist die Internationale Raumstation ISS mit Nachschub von der Erde und Weihnachtsüberraschungen beliefert worden. Im russischen Baikonur startete ein Raumfrachter am Montagmorgen zum Rendevous mit der Raumstation. An Bord befinden sich unter anderem 2,5 Tonnen Treibstoff, Sauerstoff, Wasser und Lebensmittel.

 + Peking: Suche nach Vermissten nach Erdrutsch dauert an
 + Weitere Meldungen des Tages

Peking - mikeXmedia -
In Südchina gehen nach einem verheerenden Erdrutsch die Bergungs- und Aufräumarbeiten weiter. Bei dem Zwischenfall, bei dem ein riesiger Berg in einem Industriepark ins Rutschen gekommen war, wurden mindestens 33 Gebäude beschädigt oder zerstört. Bauarbeiter hatten in der Anlage Erdaushub zu einem Berg von rund 100 Metern Höhe angehäuft. Heftige Regenfälle lösten schließlich den Zusammenbruch und das Abrutschen des Hügels aus. Rund 100 Personen werden in der Anlage immer noch vermisst.

 + Paris: Air France erstattet Anzeige gegen Unbekannt
 + Bayreuth: Schießerei vermutlich Beziehungsdrama
 + Hamburg: Ermittlungen wegen Kindesmisshandlung dauern an
 + Weitere Meldungen des Tages

Paris - mikeXmedia -
Die französische Fluggesellschaft Air France hat Anzeige gegen Unbekannt erstattet. Hintergrund war der falsche Bombenalarm an Bord eines Fluges von Mauritius nach Paris. Auf der Flugzeugtoilette war ein verdächtiger Gegenstand gefunden worden, der die Besatzung zur einer Landung in Kenia veranlasste. Eine eingehende Untersuchung ergab, dass es sich nur um etwas Ähnliches wie einen Küchenwecker gehandelt hatte. Wer den Gegenstand auf der Bordtoilette deponiert hatte ist unklar.

 + Athen: Tsipras sieht nach Wahlen Niederlage der Sparpolitik in Spanien
 + Bayreuth: Ermittlungen nach Schießerei dauern an
 + Braunschweig: Erhebliche Verkehrsbehinderungen nach Unfall
 + Weitere Meldungen des Tages

Athen - mikeXmedia -
Die Parlamentswahlen in Spanien sind vom griechischen Ministerpräsidenten Tsipras als Niederlage für die harte Sparpolitik gewertet worden. Damit seien Disziplin und Entbehrungen nun auch politisch besiegt worden, hieß es aus Athen. Die Syriza-Partei von Tsipras pflegt enge Kontakte mit der Linkspartei in Spanien, die nach den Wahlen nun das erste mal ins Parlament einzieht. Die Konservative konnte sich als zweitstärkste Partei behaupten, büßte aber ein Drittel ihrer Sitze ein. Unter anderem wurde die Partei von den Wählern damit für ihre unpopuläre Sparpolitik abgestraft.

 + Genf: Friedensgespräche im Jemen gehen am 14. Januar weiter
 + Berlin: Rechtsexperten befassen sich mit Obergrenzen bei Flüchtlingsaufnahme
 + Weitere Meldungen des Tages

Genf - mikeXmedia -
Nach den gescheiterten Friedensgesprächen im Jemen findet das nächste Treffen am 14. Januar statt. Das hat ein UN-Sondergesandter zum Wochenbeginn mitgeteilt. In den fünftägigen Gesprächen hatten sich die Teilnehmer nicht auf einen gemeinsamen Kurs verständigen können. Vertreter der Regierung und der schiitischen Huthi-Rebellen wollten einen dauerhaften und umfassenden Waffenstillstand erzielen. Schon zu Beginn der Gespräche hatte eine vereinbarte Waffenruhe jedoch nicht standgehalten. Bei dem erneuten Treffen Anfang kommenden Jahres soll ein neuer Anlauf zu einer Beendigung der Krise im Jemen unternommen werden.