Nachrichten • Sportmeldungen • Wetter • Kontakt • Service buchen • Service testen • FAQ • Sitemap
+ Paris: Verdächtiger Gegenstand bei Air France keine Bombe
+ Hamburg: Nach Tod von Kleinkind Ermittlungen gegen Mutter
+ Berlin: Engelke erhält den Ernst-Lubitsch-Preis 2016
+ Weitere Meldungen des Tages
Paris - mikeXmedia -
Aufregung bei Air France. Der Fund eines verdächtigen Gegenstandes an Bord eines Passagierflugzeugs, hat am Sonntag für einen Polizeieinsatz gesorgt. Nach eingehender Untersuchung gaben die Sicherheitsbehörden jedoch Entwarnung. Es hatte sich bei dem Gegenstand um Karton, Papier und eine Zeitschaltuhr gehandelt, die an einen Küchenwecker erinnerte, so die Polizei nach Abschluss des Einsatzes. Nach dem Fund des Gegenstandes auf einer Bordtoilette, hatten die Piloten sich zu einer Landung in Kenia entschieden. Die Maschine war von Mauritius unterwegs nach Paris.
+ München: Vorerst keine Verfassungsklage hinsichtlich der Flüchtlingszahlen
+ Weitere Meldungen des Tages
München - mikeXmedia -
Bayern wird keine Verfassungsklage zur Begrenzung der Flüchtlingszahlen einreichen. Das hat die Landesregierung in München mitgeteilt. Man habe sich innerhalb der CDU verständig, deswegen stehe jetzt die Umsetzung und nicht das gegenseitige Beklagen im Vordergrund, hieß es von der Unionsspitze. Auf dem Höhepunkt des Streits um den Kurs in der Flüchtlingspolitik von Kanzlerin Merkel hatte Bayern mit einer Klage vor dem Bundesverfassungsgericht gedroht. Dabei sollte eine Begrenzung des Zuzugs von Flüchtlingen erreicht werden. Nun will der bayerische Ministerpräsident Seehofer zunächst abwarten, ob auch tatsächlich die erhoffte Reduzierung der Flüchtlingszahlen eintritt.
+ Bagdad: Untersuchungen nach fehlgeleitetem US-Luftangriff im Irak
+ Berlin: Arbeitnehmer wollen weg vom Acht-Stunden-Tag
+ Berlin: Kritik an Seehofer für Beibehaltung des Solis
+ Mainz: Dreyer will Krankenkassenkosten wieder gerechter verteilen
+ Berlin: Gabriel bleibt SPD-Chef
Bagdad - mikeXmedia -
Das irakische Verteidigungsministerium hat mit den Untersuchungen zu einem fehlgeleiteten Luftangriff der USA begonnen. Bei dem Einsatz gegen die Terrormilizen des IS, waren gestern neun irakische Soldaten ums Leben gekommen. Offenbar war eine vorrückende irakische Einheit in der Nähe der Stadt Falludscha unter Feuer genommen worden. Eigentlich wollten die US-Kampfflugzeuge IS-Stellungen in der Umgebung treffen. Wie es zu dem fehlgeleiteten Luftangriff kommen konnte, ist unklar.
+ New York: Friedensplan für Syrien als unrealistisch eingeschätzt
+ Bern: Muslimischer Aktivist aus Deutschland in der Schweiz unter Verdacht
+ Lingen: Ermittlungen nach Brand in Asylbewerberunterkunft dauern an
+ New York: Dirigent Kurt Masur gestorben
New York - mikeXmedia -
Auch nach der Einigung des UN-Sicherheitsrates auf einen Friedensplan für Syiren ist kein schnelles Ende des Kriegs in Sicht. Davon gehen mehrere Vertreter des Sicherheitsrates aus. Auch ein Mitglied der Nationalen Syrischen Koalition denkt, dass die getroffenen Beschlüsse nicht realistisch und schwierig umzusetzen seien. Das Oppositionsbündnis im Kampf gegen den Terror in Syrien äußerte sich ähnlich. Kritik wurde vor allem daran geübt, dass keine verbindlichen Vereinbarungen zum Schicksal von Machthaber Assad enthalten seien. Die Opposition fordert, dass er mit dem Beginn einer Übergangsphase von seinen Ämtern zurücktritt.
+ Offenbach: Keine weißen Weihnachten
+ Weitere Meldungen des Tages
+ Der Wochenrückblick: 14.12.2015 - 18.12.2015
Offenbach - mikeXmedia -
Cocktails statt Glühwein. Weiße Weihnachten sind dieses Jahr wieder nicht in Sicht. Es ist für die Jahreszeit im Schnitt fünf Grad zu warm. Das hat der Deutsche Wetterdienst in Offenbach mitgeteilt und damit die Hoffnung auf Schnee über die Feiertage deutlich gebremst. Für das Wochenende sind Temperaturen von 9 bis 16 Grad vorausgesagt. Zudem bleibt es bis in die neue Woche hinein trocken. Danach geht es wegen der zu milden Temperaturen mit Regen statt Schnee weiter. Der Trend wird sich dann auch über die Feiertage fortsetzen, so die Meteorologen weiter.
+ Genf: Erstmals seit 1992 über 20 Millionen Flüchtlinge in einem Jahr
+ Tel Aviv: Israel und Türkei setzen Dialog fort
+ Düsseldorf: De Maizere begrüßt neues Anti-Doping-Gesetz
+ Weitere Meldungen des Tages
Genf - mikeXmedia -
Die Zahl der weltweiten Flüchtlingen hat in diesem Jahr einen neuen Rekordstand erreicht. Das hat die UN-Flüchtlingsorganisation mitgeteilt. Insgesamt gibt es bislang über 20 Millionen Menschen, die auf der Flucht vor Terror, Krieg und Verfolgung sind. Diese Marke wurde erstmals seit 1992 überschritten. Auch die Zahl der Binnenvertriebenen hat sich um 2 Millionen auf über 34 Millionen Menschen erhöht.