+ Garmisch-Partenkirchen: G7-Gipfel ruhig verlaufen
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Garmisch-Partenkirchen - mikeXmedia -
Zum Abschluss des G7-Gipfels hat die Polizei München eine erste positive Zwischenbilanz gezogen. Das Treffen im oberbayrischen Elmau ist weitgehend störungsfrei verlaufen, größere Zwischenfälle waren ausgeblieben. Am Rande der Gespräche kam es nicht nur in Oberbayern, sondern bundesweit zu einigen Protestaktionen und Märschen. Auf dem Zugspitzenmassiv wurden die G7 von Umweltschützern mit einer riesigen Laserprojektion zu einer globalen Klimawende aufgefordert. Die wichtigsten Industrienationen hatten sich bei ihrem Treffen auf Schloss Elmau auch mit dem Klimaschutz befasst und dem Ausstieg aus der Kohle- und Atomkraft. Weitere Themen waren der Kampf gegen den internationalen Terrorismus und gegen den Hunger.
+ Elmau: G7-Gipfel geht weiter
+ Berlin: Entscheidung über weitere Streiks bei der Post
+ Bremen: Urteil um Tod eines 15-jährigen erwartet
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Elmau - mikeXmedia -
Auf Schloss Elmau in Oberbayern geht heute der G7-Gipfel zu Ende. Am zweiten Tag des Treffens steht die Suche nach einer gemeinsamen Position der wichtigsten Industriestaaten im Mittelpunkt. Dabei geht es maßgeblich um Umweltschutz und den Ausstieg aus dem Kohle- und Atomstrom. Auch über den Kampf gegen den weltweiten Terrorismus und gegen Armut wird diskutiert. Am Nachmittag wird das Treffen beendet. Im Anschluss wird Bundeskanzlerin Merkel über die Gespräche und Ergebnisse informieren.
+ Tel Aviv: Weiter Gefechte im Gazastreifen
+ Berlin: Rund 3 Mio. Erwerbslose erhalten Hartz IV
+ Berlin: Wanka will Schreibschrift an Grundschulen erhalten
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Tel Aviv - mikeXmedia -
Am Wochenende ist es im Gazastreifen zu erneuten Gefechten zwischen Israelis und Palästinensern gekommen. Dabei wurden auch Ziele im Norden des Palästinensergebietes durch die israelische Luftwaffe unter Beschuss genommen. Zuvor hatte auch die Gegenseite erneute Raketenangriffe auf israelisches Gebiet durchgeführt. Über Verletzte oder Tote gab es keine Meldungen. An den Küstenstreifen sind die Grenzübergänge bis auf weiteres geschlossen.
+ Jianli: Zahl der Toten nach Schiffskatastrophe erhöht sich weiter
+ Krün: Merkel würdigt deutsch-amerikanische Freundschaft
+ Stuttgart: 95.000 Feiern Abschluss des Deutschen Evangelischen Kirchentags
+ Bad Neuenahr: Woche geht sonnig und warm weiter
+ Berlin: Elektronischer Perso wird kaum genutzt
Jianli - mikeXmedia -
Die Zahl der Toten nach dem Schiffsunglück auf dem Jangtse hat sich weiter erhöht. Inzwischen wurden über 400 Leichen aus dem gekenterten Schiff geborgen. Das haben die zuständigen Teams mitgeteilt, die vor Ort nach den Opfern des Unglücks suchen. Nach derzeitigem Kenntnisstand sind vermutlich 442 Menschen ums Leben gekommen. Unter den Opfern sind vor allem ältere Touristen, die sich auf einer elftägigen Urlaubsfahrt befunden hatten. 14 Personen konnten zum Wochenende von Tauchern aus einer Luftblase im Innern des Wracks gerettet werden. Warum das Schiff kenterte ist noch unklar. Den Angaben des Kapitäns zufolge soll es einen Tornado gegeben haben.
+ Rom: Erneut Tausende Flüchtlinge aus dem Mittelmeer gerettet
+ Garmisch: Vereinzelte Ausschreitungen am Rande des G7-Gipfels
+ Bretten: Überflutungen und Blitzeinschläge bei Unwettern
+ Der Wochenrückblick: 01.06.2015 - 05.06.2015
Rom - mikeXmedia -
Unter Beteiligung deutscher Schiffe sind über das Wochenende erneut Tausende Flüchtlinge aus dem Mittelmeer in Sicherheit gebracht worden. Das hat eine italienische Nachrichtenagentur mitgeteilt. Es hatte sich um fast 3500 Menschen gehandelt, die auf 15 Booten unterwegs waren, darunter auch Schlauchboote. Neben Deutschland waren auch Schiffe aus Irland und Italien an der Rettungsaktion vor der libyschen Küste beteiligt.
+ Berlin: Deutschland schiebt deutlich mehr Asylbewerber ab als sonst
+ Berlin: Organspende kein Randthema
+ Mendig: Rock am Ring läuft auf vollen Touren
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Berlin - mikeXmedia -
Seit Beginn des Jahres sind in Deutschland deutlich mehr Asylbewerber abgeschoben worden, als bislang sonst. Das geht aus einer aktuellen Untersuchung hervor. Hintergrund sind die wachsenden Flüchtlingszahlen, auch aus Ländern ohne politische Verfolgung. In einigen Bundesländern sind die Unterkünfte bereits seit Monaten bis an die Kapazitätsgrenzen ausgelastet. Bayern musste bis Ende Mai unter anderem deswegen rund 1200 Ausländer abschieben. Mehr als im gesamten vergangen Jahr. Vor allem Menschen aus dem westlichen Balkan, den Nachfolgestaaten Albaniens und Jugoslawien werden häufiger abgeschoben, als noch vor wenigen Jahren.
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Berlin - mikeXmedia -
Einer aktuellen Umfrage zufolge, ist das Thema Organspende in Deutschland keineswegs nur ein gesellschaftlicher Randaspekt. Im Schnitt kennt jeder zehnte Bürger einen Schwerkranken, der auf dringend benötigte Spenderorgane wartet. Bundesweit stehen aktuell mehr als 10.000 Menschen auf der Warteliste für Transplantationen, so der Verband der Privaten Krankenversicherung.