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+ Stuttgart: Ältere Arbeitnehmer sind motivierter als Jüngere
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Stuttgart - mikeXmedia -
Nur ein geringer Teil der jüngeren Arbeitnehmer im Alter zwischen 20 und 30 Jahren ist hochmotiviert bei der Arbeit. Das geht aus einer aktuellen Studie vor, die von einem Marktforschungsinstitut erstellt worden ist. Bei den unter 20-jährigen sind nur 26 Prozent und bei den 21- bis 30-jährigen sind 32 Prozent entsprechend motiviert. Bei den älteren Arbeitnehmern sieht dies deutlich anders aus. Hier lag der Anteil derer, die gerne Arbeiten und Spass daran haben bei 40 Prozent. Diese Befragten waren im Schnitt über 60 Jahre und älter.
+ London: Innerhalb eines Jahres so viele Terrorverdachts-Festnahmen wie noch nie
+ Berlin: Jeder fünfte Bürger hat schon Flüchtlingen geholfen
+ Bad Harzburg: Rentnerin vermutlich für den Tod hunderter Fische verantwortlich
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London - mikeXmedia -
In Großbritannien haben die Behörden innerhalb eines Jahres rund 300 mutmaßliche Terroristen festgenommen. Gegen die Personen bestand der Verdacht entsprechender Aktivitäten, so ein Sprecher der Polizei in London. Es handelt sich um die höchste Festnahmequote seit Beginn der Aufzeichnungen. Zuletzt waren ähnlich viele mutmaßliche Terroristen nach einem Anschlag auf die Londoner U-Bahn im Jahre 2005/2006 festgenommen worden. Rund ein Drittel der jetzt Festgenommenen soll wegen Straftaten im Zusammenhang mit Terrorismus der Prozess gemacht werden, so das britische Innenministerium in einer Stellungnahme.
+ Berlin: Gabriel sieht keine Leistungskürzungen oder Steuererhöhungen durch Flüchtlingskrise
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Berlin - mikeXmedia -
Wirtschaftsminister Gabriel ist der Ansicht, dass sich die Flüchtlingskrise nicht negativ auf die Finanzen der Bundesbürger auswirken wird. Die Bewältigung könne ohne Leistungskürzungen und ohne Steuererhöhungen erfolgen. Möglich sei dies, weil man keine neuen Schulden aufgenommen und in der Wirtschaft- und Finanzpolitik Kurs gehalten habe, so Gabriel weiter. In Hinblick auf die weiter steigenden Flüchtlingszahlen appellierte Gabriel an die Wirtschaft, eine Ausbildungsinitiative zu starten. Bundeskanzlerin Merkel hatte am Donnerstagmittag Station in zwei Flüchtlingseinrichtungen in Berlin gemacht. Zum einen traf sie sich mit Fachkräften in einem Zeltlager in Spandau, ein zweiter Besuch führte sich in eine Schule in Kreuzberg, in der es eine Willkommensklasse gibt. Im Rahmen ihrer beiden Besuche bedankte sich die Kanzlerin ausdrücklich bei den Behörden und Helfern für ihre anstrengenden Einsätze in der Flüchtlingsbetreuung. Eine rasche Integration der in Deutschland asylberechtigten Menschen habe Priorität, etwa durch eine möglichst baldige Vermittlung in Arbeit nach Klärung des Aufenthaltsstatus, so Merkel.
+ Tokio: Aufräum- und Bergungsarbeiten nach schweren Unwettern dauern an
+ Leipzig: Knochen eines menschlichen Vorfahren gefunden
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Tokio - mikeXmedia -
Nach schweren Unwettern in Ostjapan dauern die Aufräum- und Bergungsarbeiten weiter an. Mehr als 150.000 Menschen wurden von den zuständigen Behörden aufgefordert, sich in Sicherheit zu bringen. Durch sintflutartige Regenfälle kam es zu Überflutungen, die Wassermassen brachten Dämme zum brechen. Hunderte Häuser wurden unterspült, es kam zu Erdrutschen. Hauptursache für die Unwetter ist ein Taifun, der über Zentraljapan hinweggezogen war.
+ Hannover: Achtung vor neuer Betrugsmasche per Telefon
+ Limburg: Prozess wegen siebenfachen versuchten Mordes
+ Berlin: Nach 25 Jahren Lenin-Kopf in Berlin wieder ausgegraben
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Hannover - mikeXmedia -
Die Polizei in Hannover hat vor einer neuen Betrugsmasche per Telefon gewarnt. Unbekannte gaukeln den Angerufenen vor, Polizisten, Richter, Staatsanwälte oder Geschäftsleute zu sein. Mithilfe von Computerprogrammen werden dabei Rufnummern übertragen, die tatsächlich zu einem entsprechenden Firmen- oder Amtsanschluss gehören. Unter Vorwänden versuchen die Betrüger ihren Opfern Kontodaten oder Geldzahlungen zu entlocken. Bislang hat die Polizei noch keine Anhaltspunkte auf die Betrüger.
+ Rodby: Züge zwischen Deutschland und Dänemark rollen wieder
+ Frankfurt/Main: Flugverkehr bei der Lufthansa hat sich wieder normalisiert
+ Köln: Bistümer wollen Flüchtlingshilfen ausbauen
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Rodby - mikeXmedia -
Ähnlich wie schon in Ungarn und Deutschland, verhält es sich mit Flüchtlingen nun auch in Dänemark und Schweden. Die meisten Asylbewerber, die per Zug in den Norden unterwegs waren, hatten sich geweigert in Dänemark auszusteigen und sich dort registrieren zu lassen. Sie wollten weiter nach Schweden. Dabei nutzten die Flüchtlinge offenbar auch den privaten Autoverkehr, nachdem Züge zwischen Deutschland und Dänemark von der dortigen Bahn gestoppt worden waren. In den vergangenen Tagen kamen bereits fast 1000 Asylbewerber nach Dänemark. Das Land ist nicht damit einverstanden, Flüchtlinge aufzunehmen.