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+ Seoul: Erfolgreiche Gespräche zwischen Nord- und Südkorea
+ Berlin: Rund 100 Deutsche sind bisher im Kampf für IS getötet worden
+ Teheran: London eröffnet Botschaft im Iran wieder
+ Brüssel: Belgien will nach tödlichem Zugzwischenfall Sicherheit verstärken
+ Berlin: Bahn schließt polizeibekannte Hooligans von der Beförderung aus
Soul - mikeXmedia -
Die ersten Gespräche zwischen Nord- und Südkorea am Sonntag sind erfolgreich verlaufen. Beide Seiten hatten nach den jüngsten Eskalationen hochrangige Vertreter in einen Dialog geschickt. Zwischen Nord- und Südkroea war es in den vergangenen Monaten zu immer schärferen Spannungen gekommen. Am Freitag erfolgte sogar ein gegenseitiger Granatenbeschuss. Nordkorea drohte daraufhin mit massiven Angriffen.
+ Basel: Mehrere Tote bei Flugschau-Unfällen
+ Rom: Erneut 4000 Flüchtlinge aus Seenot gerettet
+ Dresden: Sicherheitszone um Asylunterkunft eingerichtet
+ Weitere Meldungen des Tages
Basel - mikeXmedia -
Bei zwei Flugshows in der Schweiz und in England ist es zu Zwischenfällen gekommen, die auch Todesopfer gefordert haben. In der Schweiz kollidierten zwei Maschinen einer deutschen Sportflieger-Einheit in der Luft und stürzten ab. Ein Pilot kam dabei ums Leben. In England war ein historischer Militärjet auf eine Straße gestürzt. Bei dem Unglück starben sieben Menschen. Die Polizei rechnet noch mit weiteren Opfern, die aus den Trümmern gezogen werden. Die Ermittlungen zu den Unglücksursachen dauern an.
+ Berchtesgaden: Rechnung für Rettungseinsatz aus Riesending-Höhle
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Die deutschen Justizbehörden kommen an den Rand ihrer Kapazitäten. Mutmaßliche Kriminelle müssen deswegen immer häufiger aus der Untersuchungshaft entlassen werden. Die Ermittlungen dauern zudem immer länger. Das geht aus einer aktuellen Umfrage unter den Justizministerien der Länder hervor. Zwischen 2003 und 2014 mussten 82 Personen aus der Untersuchungshaft entlassen werden. Laut dem Deutschen Richterbund ist einer der Gründe für die Überlastung der Richter und Staatsanwälte der Personalbedarf. Schon vor Jahren hatte das Bündnis vor Engpässen durch fehlende Stellen gewarnt.
+ Manila: Aufräum- und Bergungsarbeiten nach Unwettern dauern an
+ Berlin: Justizbehörden immer häufiger überfordert
+ Weitere Meldungen des Tages
Manila - mikeXmedia -
Nach den schweren Unwettern auf den Philippinen dauern auch heute die Aufräum- und Bergungsmaßnahmen weiter an. Über ein Dutzend Tote sind zu beklagen, zahlreiche weitere Menschen werden immer noch vermisst. Taifun „Goni“ hatte starke Regenfälle gebracht und damit auch heftige Erdrutsche ausgelöst. Der Sturm zerstörte Stromleitungen und entwurzelte Bäume. Es wurden Spitzenwindgeschwindigkeiten von fast 200 Kilometern pro Stunde gemessen. Obwohl sich der Sturm inzwischen abgeschwächt hat, muss in einigen Regionen weiterhin mit Unwettern gerechnet werden, so die örtlichen Wetterdienste.
+ Seoul: Nord- und Südkorea gehen in Dialog
+ Washington: Erneut hochrangiges IS-Mitglied getötet
+ Arras: Nach Schüssen in Thalys-Zug dauern Ermittlungen an
+ Heidenau: Flüchtlingssituation weiter angespannt
Seoul - mikeXmedia -
Nach mehreren Tagen der Anfeindungen haben Nord- und Südkorea Gespräche zwischen hochrangigen Vertretern vereinbart. Zwischen beiden Ländern war es unter anderem wegen Militärmanövern zu Spannungen und Drohungen gekommen. Eine Sprecherin des Präsidialamts in Seoul teilte mit, dass Nordkorea den Süden ultimativ aufgefordert habe, seine Propagandasendungen über Lautsprecher an der Grenze einzustellen. Am Wochenende hatte war eine südkoreanische Granate im Nachbarland eingeschlagen. Das kommunistische Regime beantwortete dies ebenfalls mit Granatbeschuss auf die Gegenseite. Vor diesem Hintergrund wurde zudem mit weiteren Militärschlägen gedroht. Zwischen beiden Ländern kommt es immer wieder zu Spannungen und Drohungen.
+ München: In Bayern noch viele - in NRW kaum mehr freie Lehrstellen
+ Hamburg: Til-Schweiger-Stiftung hat bereits 250.000 Euro zusammen
+ Der Wochenrückblick: 17.08.2015 - 21.08.2015
München - mikeXmedia -
In Bayern gibt es noch freie Lehrstellen, in Nordrhein-Westfalen sieht es eher schlecht aus. Das geht aus den aktuellen Erhebungen kurz vor Beginn des neuen Ausbildungsjahres zum 1. September hervor. Im Raum Ingolstadt sucht vor allem der Autohersteller Audi noch händeringend nach Auszubildenden. Das dortige Werk ist das Größte des Herstellers. Grund dafür, dass in den NRW-Schwerindustriezentren hingegen kaum noch freie Stellen sind, ist der Strukturwandel im Ruhrgebiet, wie aus der aktuellen Untersuchung weiter hervorgeht.