+ Washington: Mindestens 18 Tote nach Tornados in den USA und Mexiko
+ Berlin: BKA will Länder beim Kampf gegen Internetkriminalität unterstützen
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Washington - mikeXmedia -
Schwere Unwetter und Stürme in Nordmexiko, Texas und Olkahoma haben zur Wochenmitte mindestens 18 Menschenleben und über 200 Verletzte gefordert. Über die betroffenen Regionen waren zum Teil Tornados hinweggefegt. Seit dem Wochenende kam es zu mehreren Wirbelstürmen, die über das Land zogen und schwere Verwüstungen angerichtet hatten. Das mexikanische Innenministerium rief den Notstand aus. Vor Ort machten sich die jeweiligen Vertreter von Mexiko und den USA ein Bild von der Lage. Die Höhe der Sachschäden kann derzeit noch nicht beziffert werden.
+ Berlin: Streiks bei der Post werden fortgesetzt
+ Frankfurt/Main: Deutliche Zunahme an Selbständigen
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Berlin - mikeXmedia -
Im Tarifstreit bei der Deutschen Post hat die Gewerkschaft verdi den Druck auf den Arbeitgeber erhöht und zu Streiks aufgerufen. Tausende Postbeschäftigte zwischen Schleswig-Holstein und Rheinland-Pfalz legten die Arbeit nieder. Vor allem bei der Brief- und Paketzustellung kommt es dadurch in dieser Woche wieder zu Verzögerungen. Die letzten Gespräche zwischen der Post und der Gewerkschaft verdi waren in der vergangenen Woche ergebnislos beendet worden. Die nächsten Treffen sind kommenden Montag und Dienstag in Berlin geplant.
+ London: Juncker sagt Großbritannien Unterstützung bei EU-Verhandlungen zu
+ Berlin: Verärgerung über Einreiseverbot von CDU-Politiker in Russland
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London - mikeXmedia -
EU-Kommissionspräsident Juncker hat seine Unterstützung bei den Verhandlungen über die Bedingungen einer britischen EU-Mitgliedschaft angeboten und zugesagt. Vor dem geplanten Referendum wolle er einen fairen Deal in Absprache mit dem britischen Premier Cameron erarbeiten, hieß es dazu von Juncker. Auch die Regierung in London teilte mit, dass die Briten mit dem derzeitigen Status nicht glücklich seien. Ende 2017 wird in Großbritannien per Volksentscheid über die EU-Mitgliedschaft abgestimmt.
+ Bagdad: Regierungstruppen beginnen mit Rückeroberung umkämpfter Gebiete
+ Düsseldorf: Streiks bei Kitas und Amazon gehen weiter, Bahn verhandelt
+ Gütersloh: Stiftung kritisiert Asylverfahren
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Bagdad - mikeXmedia -
Im Kampf gegen die Terrormiliz Islamischer Staat haben die irakischen Truppen wieder an Boden wettmachen können. Eine bislang von den Extremisten kontrollierten Region wird derzeit Zug um Zug wieder zurückerobert. Das haben die zuständigen Armeekommandeure im Irak mitgeteilt. An den Militäroperationen beteiligen sich neben den Regierungstruppen auch Freiwillige und bewaffnete Stämme.
+ Washington: USA kritisieren mangelnden Kampfeswillen der irakischen Armee
+ Brüssel: EU blickt mit großer Sorge nach Burundi
+ Berlin: Streit in der BND-NSA-Affäre hält an
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Washington - mikeXmedia -
Die jüngsten Niederlagen der irakischen Armee im Kampf gegen die Terrormiliz Islamischer Staat, ist vom US-Verteidigungsministerium scharf kritisiert worden. So warf Verteidigungsminister Carter den Truppen im Irak mangelnden Kampfeswillen vor. Zahlenmäßig sei man dem IS weit überlegen gewesen, hätte sich aber zurückgezogen, so die Vorwürfe in einem Fernsehinterview. Beobachter hatten die Worte Carters anschließend als die bisher härteste öffentliche Kritik an den irakischen Truppen bezeichnet.
+ Kathmandu: Situation im Himalaya weiterhin katastrophal
+ Rom: Berlusconi wird nicht mehr zu Ministerpräsidentenwahl antreten
+ Berlin: München zieht beim BKA Lehren aus NSU-Fällen
+ Köln: Dreitagebart wird gern gesehen
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Kathmandu - mikeXmedia -
Auch einen Monat nach dem verheerenden Erdbeben im Himalaya, ist die Situation für Hunderttausende Menschen in den betroffenen Regionen weiterhin katastrophal. Das Leben findet derzeit vielfach nur unter Bambusstangen und Plastikplanen statt, weil zahlreiche Gebäude zerstört wurden. Vor Ort hat ein Wettlauf gegen die Zeit begonnen - in wenigen Wochen beginnt der Monsun. Bis dahin brauchen die Menschen stabilere Unterkünfte, so eine Sprecherin einer Hilfsorganisation. Inzwischen wird Wellblech an die Menschen verteilt, damit sie sich behelfsmäßige Unterkünfte bauen können. Bei dem schweren Erdbeben vor vier Wochen waren fast 9000 Menschen in Nepal, Indien und China ums Leben gekommen. An den Hilfsmaßnahmen vor Ort sind auch deutsche Organisationen beteiligt.