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+ Tokio: Aufräumarbeiten nach Taifun dauern weiter an
+ Mainz: Lewentz gegen Demoverbot vor Asylbewerberunterkünften
+ Münster: Ermittlungen nach Gedenk-Plaketten-Diebstahl dauern an
+ Weitere Meldungen des Tages
Tokio - mikeXmedia -
Nach dem schweren Taifun „Goni“ im Süden Japans, dauern die Aufräumarbeiten weiter an. Mehr als 470.000 Haushalte sind betroffen, über 10.000 Bürger waren zuvor von den Behörden aufgefordert worden, sich in Sicherheit zu bringen. Wegen der hohen Windgeschwindigkeiten musste in einigen Regionen der Schnellzugverkehr eingestellt und rund 200 Flüge gestrichen werden. Durch den Taifun, der sich inzwischen wieder abgeschwächt hat, wurden 20 Menschen verletzt. Die Höhe der Sachschäden kann derzeit noch nicht beziffert werden.
+ Sydney: Erfolgreicher Schlag gegen Drogendealer-Ring
+ Tripolis: Innerhalb von nur drei Tagen 3400 Flüchtlinge gerettet
+ Weitere Meldungen des Tages
Sydney - mikeXmedia -
An der australischen Goldküste hat die Polizei bei mehreren Durchsuchungen rund 70 Kilo Kokain sichergestellt. Es handelt sich um den bislang größten Drogenfund in der Geschichte des Bundesstaates Queensland, so die Behörden gegenüber den Medien. Gefunden worden waren die Drogen im Wert von rund 11 Millionen Euro in einem Parkhaus und an Bord einer Jacht. Bei einer Drogenübergabe konnten zudem fünf Männer festgenommen werden.
+ Istanbul: Erdogan ruft offiziell zu Neuwahlen auf
+ Leipzig: Prozessauftakt gegen „Kinderzimmer-Dealer“
+ Weitere Meldungen des Tages
Istanbul - mikeXmedia -
Nach mehrstündigen Gesprächen mit dem Parlamentspräsidenten hat der türkische Staatspräsident Erdogan am Dienstag offiziell zu Neuwahlen in seinem Land aufgerufen. Ein genaues Datum wurde jedoch noch nicht genannt. Schon in der vergangenen Woche war aber der 1. November als möglicher Termin für die Neuwahlen ins Auge gefasst worden. Am Sonntag war die Frist zur Regierungsbildung ausgelaufen. Da die Verhandlungen nicht zu einer Einigung geführt hatten, stehen nun Neuwahlen in der Türkei an.
+ Berlin: Neuanstrenungen zur Lösung des Ukraine-Konflikts gefordert
+ Berlin: Thalys-Schütze war schon in Berlin Tegel aufgefallen
+ Wiesbaden: Überschuss bei Bund, Ländern und Kommunen
+ Berlin: Gewalttätige Ausschreitungen gegen Asylbewerber verurteilt
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Nach einem Treffen mit Bundeskanzlerin Merkel und dem französischen Präsidenten Hollande, will der ukrainische Präsident Poroschenko gemeinsam mit den anderen Regierungschefs einen neuen Versuch zur Lösung des Ukraine-Russland-Konflikts unternehmen. Alle drei äußerten sich besorgt über die Rückschläge im Friedensprozess. Die im Februar in Minsk getroffenen Vereinbarungen werden immer wieder gebrochen. Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa kann sich nicht frei bewegen und Aufklärungsdrohnen werden gestört, so die Kritik der Bundeskanzlerin. Der russische Präsident Putin war zu dem Treffen in Berlin nicht eingeladen. Der Konflikt in der Ostukraine verunsichert unterdessen auch die östlichen Nato-Partner immer weiter. Die USA teilten mit, als Abschreckungsmittel gegen russische Drohgebärden F22-Kampfflugzeuge in Europa zu stationieren. Sie sollen in gemeinsamen Übungen mit Nato-Verbündeten eingesetzt werden. Ort oder Zeit dieser Übungen ließen die USA dabei jedoch offen.
+ Athen: 2500 Flüchtlinge ans griechische Festland gebracht
+ Nauen: Erneut Brandanschlag auf Flüchtlingsheim
+ Erfurt: Grundsatzurteil zu Fluglotsenstreiks
+ Weitere Meldungen des Tages
Athen - mikeXmedia -
In Athen sind erneut 2500 Flüchtlinge von einer Fähre ans Festland gebracht worden. Die Menschen wurden von den griechischen Inseln eingesammelt. Insgesamt wurden im Rahmen der Pendelverbindung inzwischen rund 10.000 Flüchtlinge nach Piräus gebracht. Auf den griechischen Inseln herrschen seit Wochen chaotische Verhältnisse. Die Flüchtlinge müssen im Freien schlafen und werden nicht richtig versorgt, weil die Behörden in Griechenland kein Geld haben.
+ Frankfurt/Main: Industriebeschäftigte haben die höchsten Freizeitansprüche
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Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Die deutschen Industriebeschäftigten haben europaweit die höchsten Freizeitansprüche. Das geht aus einer aktuellen Umfrage für eine Tageszeitung hervor. Demnach werden im Schnitt 40 Tage bezahlt, obwohl die Angestellten überhaupt nicht arbeiten, so die Untersuchungen eines Wirtschaftsinstituts im Auftrag der Arbeitgeberverbände der bayerischen Metall- und Elektroindustrie. In der europäischen Rangliste liegt Deutschland damit knapp vor Dänemark. Dort haben Beschäftigte in der Industrie 39 Tage bezahlte Freizeit.