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+ Wien: Grenzzäune sind zur Lösung der Flüchtlingsproblematik nicht zielführend
+ Berlin: Internet spielt immer größere Freizeitrolle
+ Berlin: Breitbandausbau kommt gut voran
+ Weitere Meldungen des Tages
Wien - mikeXmedia -
Bundesaußenminister Steinmeier bezweifelt, dass die europäische Flüchtlingskrise durch den Bau von Grenzzäunen gelöst werden kann. Bei der Westbalkan-Konferenz in Wien betonte sein österreichische Amtskollege Kurz ebenfalls, dass einzelne staatliche Maßnahmen nicht hilfreich seien. Man brauche eine gemeinsame Antwort der EU, so Kurz. Beide Außenminister sprachen sich dafür aus, Flüchtlinge in Europa fair zu verteilen. Zudem müssten Anreize geschaffen werden, dass Migranten in ihrer Heimat bleiben. Eine Königslösung in der Flüchtlingsfrage ist noch nicht gefunden.
+ Palma: Benimmregeln auf Mallorca haben keine Wirkung
+ Kodiak: Ungewöhnliches Walsterben vor Alaska
+ Wiesbaden: Fast ein Drittel der Geringqualifizierten ist armutsgefährdet
+ Berlin: Maas ruft zu Engagement gegen Fremdenfeindlichkeit und Hass auf
+ Weitere Meldungen des Tages
Palma - mikeXmedia -
Die Hoteliers auf Mallorca sehen nach den eingeführten Benimmregeln auf der Urlaubsinseln keine Erfolge. Nach wie vor kommt es zu erheblichen Störungen durch Sauftourismus und Kleinkriminalität. Damit haben die verabschiedeten Vorschriften keinerlei Wirkung gezeigt. Der Präsident des lokalen Hotelierverbandes beklagte zudem, dass nicht auf die Einhaltung der Benimmregeln gepocht werde. An der Playa de Palma sei die Situation genauso schlecht wie früher, so der Verbandspräsident weiter. Im vergangenen Jahr war die Verordnung in Mallorca in Kraft gesetzt worden.
+ Bagdad: Laut IS auch Deutscher unter den Selbstmordattentätern
+ Johannesburg: Pistorius bleibt bis mindestens 18. September unter Hausarrest
+ Weitere Meldungen des Tages
Bagdad - mikeXmedia -
Im Irak hat die Terrormiliz IS einen Selbstmordanschlag verübt, an dem auch ein Deutscher beteiligt gewesen sein soll. Das hat die Gruppe in einer Internetbotschaft mitgeteilt. Der aus der Landessprache übersetze Name des Attentäters bedeutet „der Deutsche“. Er hatte sich gemeinsam mit fünf anderen Terroristen an dem Anschlag beteiligt. Ziel des Terroraktes waren mehrere hohe Generäle und weitere Sicherheitskräfte und Soldaten. Rund ein Dutzend Menschen kamen ums Leben.
+ Budapest: Höchster Flüchtlingszustrom innerhalb eines Tages nach Ungarn
+ Eisenstadt: Flüchtlingstragödie in Kühllaster
+ Stuttgart: Abschied von Gerhard Mayer-Vorfelder
+ Weitere Meldungen des Tages
Budapest - mikeXmedia -
Ungarn hat den bislang höchsten Flüchtlingszustrom innerhalb von einem Tag zu verzeichnen. Mehr als 3000 Menschen versuchten die Grenze zu übertreten, hieß es von den zuständigen Sicherheitsbehörden aus Budapest. Die Menschen hatten versucht, das benachbarte Serbien zu verlassen. Damit Ungarn das Flüchtlingsproblem in den Griff bekommt, ist mit der Errichtung eines Grenzzaunes begonnen worden. Viele Flüchtlinge nutzen neuerdings jedoch Bahngleise, die über die serbisch-ungarische Grenze führen. Sie können durch Grenzzäune nicht blockiert werden.
+ Athen: Interimsregierung eingesetzt, zu Neuwahlen aufgefordert
+ Berlin: Maas will ins direkte Gespräch mit Unternehmensvertretern von Facebook
+ Weitere Meldungen des Tages
Athen - mikeXmedia -
Die Regierung in Athen hat heute vorgezogene Wahlen ausgerufen und eine geschäftsführende Übergangsregierung eingesetzt. Bislang gilt der 20. September als Termin für Neuwahlen in Griechenland. Vor einer Woche hatte Regierungschef Tsipras seinen Rücktritt erklärt und damit den Weg für eine politische Neuausrichtung seines Landes frei gemacht. Zugleich rief er aber auch dazu auf, ihm ein neues Mandat zu erteilen. Er brauche mehr Zeit um zu regieren, hieß es von Tsipras in einem Fernsehinterview.
+ Minsk: Neuer Versuch auf Waffenruhe in der Ostukraine
+ Tianjin: 23 mutmaßliche Verantwortliche für Explosion festgenommen
+ Wien: Westbalkan-Konferenz in Wien
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Minsk - mikeXmedia -
In der Ostukraine soll ein neuer Anlauf auf eine Waffenruhe genommen werden. Die bereits im Februar im weißrussischen Minsk getroffenen Vereinbarungen sollen nun noch einmal zum 1. September in Kraft treten. Darauf haben sich alle Vertreter der Ukraine-Kontaktgruppe geeinigt. Sie waren ebenfalls in Minsk zu erneuten Gesprächen zusammengekommen. Zuletzt hatte US-Präsident Obama Russland aufgefordert, sich mehr für die Entschärfung des Konfliktes im Donbass einzusetzen. Die ukrainische Armee und die prorussischen Separatisten machen sich immer wieder gegenseitig für den Bruch der Vereinbarungen von Minsk verantwortlich.