+ Kiew: Hoffnung auf Lösung des Ukraine-Konflikts hält immer noch an
+ Berlin: Noch keine Hinweise auf Täter nach KaDeWe-Überfall
+ Brüssel: EU prüft europäische Flughäfen
+ Berlin: Gemischte Bilanz kurz vor Weihnachten
+ Weitere Meldungen des Tages
Kiew - mikeXmedia -
Im weißrussischen Minsk hat sich der ukrainische Präsident Poroschenko für baldige Verhandlungen der Konfliktparteien ausgesprochen. Eine Einigung bei einem Treffen am Wochenende war nicht zustande gekommen. Auch Bundeskanzlerin Merkel hat sich nach einem Telefonat mit Poroschenko für ein rasches Treffen der Kontaktgruppe ausgesprochen. Darin liege der Schlüssel für weitere Schritte zur Lösung des Konfliktes in der Ostukraine. Poroschenko und Merkel hoffen beide auf baldige Friedensgespräche mit Russland.
+ Tunis: Essebsi gewinnt Wahl auch im 2. Durchgang
+ Al Rakka: IS lässt immer noch Kämpfer hinrichten
+ Washington: USA schenken Norkorea keinen Glauben
+ Cairns: Nach achtfachem Mord Anklage erhoben
+ Berlin: Gabriel sorgte sich um Edathy
+ Über 2 Mio. Euro Entschädigungzahlungen in den vergangenen 7 Jahren
Tunis - mikeXmedia -
Auch aus der Stichwahl ist bei den Präsidentschaftswahlen in Tunesien ist der langjährige Regierungspolitiker Essebsi, als Sieger hervorgegangen. Es waren die ersten freien und direkten Wahlen eines tunesischen Staatschefs. Der 88-jährige Essebsi hatte bereits die erste Runde der Präsidentschaftswahlen für sich entschieden. Überschattet wurden die Wahlen jedoch durch Terrordrohungen islamistischer Gruppen. Rund 100.000 Soldaten und Polizisten waren im Einsatz um den Abschluss des Demokratisierungsprozess, der mit dem Arabischen Frühling 2011 begonnen hatte, zu sichern.
+ Washington: Polizistenmord scharf verurteilt
+ Berlin: Sicherheitslage am Frankfurter Flughafen schlecht
+ Bad Hersfeld: Streikpause bei Amazon bis Montagmorgen
+ Der Wochenrückblick: 15.12.2014 - 19.12.2014
Washington - mikeXmedia -
Die Polizistenmorde von New York sind vom US-Justizminister Holder auf das Schärfste verurteilt worden. Ein feiger Angriff und einen unsäglichen Akt der Barbarei, nannte Holder die Schüsse eines 28-jährigen auf die beiden Beamten im Stadtbezirk Brooklyn. Der Schütze hatte das Feuer auf die beiden Polizisten aus heiterem Himmel eröffnet und anschließend sich selbst erschossen.
+ Monrovia: Bekämpfung von Ebola auf gutem Weg
+ Washington: USA verhängen wie EU Sanktionen gegen Krim
+ Weitere Meldungen des Tages
Monrovia - mikeXmedia -
Die Weltgemeinschaft ist bei der Bekämpfung der Ebola-Epidemie zwar auf einem guten Weg, aber noch lange nicht am Ziel. Das hat UN-Generalsekretär Ban Ki Moon bei einem Besuch in den am schlimmsten von der Seuche betroffenen Ländern Westafrikas mitgeteilt. Er sei zwar vorsichtig optimistisch, es bleibe aber dennoch viel zu tun, so Moon. Inzwischen scheint die Strategie der Weltgemeinschaft aufzugehen. So funktioniere die Zurückverfolgung der Kontakte von Erkrankten inzwischen immer besser. Auch gebe es nur noch wenige unsichere Bestattungen, so Moon weiter.
+ Tel Aviv: Gefechte im Gaza-Streifen flammen wieder auf
+ Berlin: Spektakulärer Überfall auf das KaDeWe
+ Meppen: Erneuter Vogelgrippefall in Niedersachsen
+ Berlin: Zentralrat der Juden nimmt Muslime in Schutz
+ Bad Hersfeld: Streiks bei Amazon gehen bis Heilig Abend weiter
+ Göttingen: A7 nach Gefahrgutunfall bis in den Samstagnachmittag rein gesperrt
Tel Aviv - mikeXmedia -
Kurz vor Weihnachten sind die Kämpfe im Gaza-Streifen wieder entflammt. Am Wochenende kam es zu Luftangriffen und Raketenbeschuss. Verletzt wurde laut den beiden Konfliktparteien niemand. Es waren die ersten Luftangriffe, die von der israelischen Seite seit dem Ende des 50-tägigen Gaza-Kriegs am 26. August geflogen worden waren.
+ Havanna: Weltweite positive Reaktionen auf Aussöhnung zwischen USA und Kuba
+ Berlin: Beschwerden von Bankkunden haben deutlich zugenommen
+ Weitere Meldungen des Tages
+ Der Wochenrückblick: 15.12.2014 - 19.12.2014
Havanna - mikeXmedia -
Weltweit hat die neue Annäherung zwischen Kuba und den USA zu positiven Reaktionen geführt. Aus Lateinamerika und auch von der Europäischen Union kamen Glückwünsche zur Aussöhnung zwischen Havanna und Washington. Ein Sprecher der US-Regierung wollte sogar eine Einladung an den kubanischen Staatschef Castro in die USA nicht ausschließen.