+ New York: Einer der erschossenen Polizeibeamten in New York beigesetzt
+ Berlin: Heftige Kritik für Fahimis-Wahlwochen-Vorschlag
+ Brüssel: Nato sieht sich nicht als Bedrohung für Russland
+ Passau: Stromtankstellen-Netz soll bis 2017 gut ausgebaut sein
+ Berlin: GKV rät zur Vorsicht bei überhastetem Krankenkassen-Wechsel
+ Weitere Meldungen des Tages
New York - mikeXmedia -
Knapp eine Woche nach dem Tod von zwei Polizisten in New York, ist einer der beiden Beamten beigesetzt worden. An der Zeremonie hatte auch der Vizepräsident der USA, Joe Biden, teilgenommen. Die beiden Polizisten waren in der vergangenen Woche von einem Jugendlichen erschossen worden, der Täter nahm sich anschließend selbst das Leben. Die Demonstrationen gegen Polizeigewalt gehen unterdessen weiter. In der Kleinstadt Ferguson kam es nach dem Tod eines 18-jährigen Schwarzen zu erneuten Protesten. Der Jugendliche war von einem Polizisten erschossen worden. Bereits zuvor war es wegen ähnlicher Fälle zu Ausschreitungen gekommen.
+ Banda Aceh: Unwetter gehen weiter
+ Madrid: Spanier erhalten geringe Renten- und Lohnerhöhungen
+ Paris: Nach Streiks normalisiert sich die Lage in Frankreich im Luftverkehr
+ Donezk: Hoffnungen auf Einigung bei erneutem Treffen der Kontaktgruppe
+ Genf: Fast 20.000 Ebola-Tote bis zum Jahresende
+ Berlin: Kretschmann mahnt „Selbstreinigung des Islam“ an
Banda Aceh - mikeXmedia -
Während rund um den Globus gestern den Opfern des Tsunami von Indonesien vor zehn Jahren gedacht worden ist, gehen die Unwetter in der dortigen Region auch in diesem Jahr weiter. Seit dem Wochenende ist es durch heftige Regenfälle zu Überschwemmungen gekommen. Auch Sri Lanka und Thailand wurden nicht verschont. In den betroffenen Regionen sind immer noch Zehntausende Menschen auf der Flucht. Durch die Regenfälle traten Flüsse über die Ufer. Zahlreiche Ortschaften standen unter Wasser.
+ Berlin: Lange Wartezeit zur Stasi-Akten-Einsicht
+ Friedrichskoog: Seehundsterben offenbar vorüber
+ Hamburg: Jeder zweite Deutsche voller Zuversicht für das neue Jahr
+ Der Wochenrückblick: 22.12.2014 - 26.12.2014
Berlin - mikeXmedia -
Bis zu drei Jahren dauert es immer noch, bis man einen Blick in seine Stasi-Unterlagen werfen kann. Das hat der Bundesbeauftragte für die Unterlagen, Jahn, in Berlin mitgeteilt. Die Behörde hat mit einer wahren Antragsflut auf Akteneinsicht zu kämpfen. 25 Jahre nach dem Mauerfall gingen bis Anfang Dezember 61.000 Anträge von Menschen ein, die wissen wollen, ob die Stasi zu DDR-Zeiten Akten über sie angelegt und was sie gesammelt hatten.
+ Donezk: Erste Gespräche gut verlaufen, Gefangenenaustausch durchgeführt
+ Berlin: Trotz Mietpreisbremse steigende Mieten erwartet
+ München: Hoeneß nach Weihnachtsurlaub wieder in JVA
+ Offenbach: Der Winter kommt
+ Berlin: Einwanderer nötig für Erhaltung des Standards für Rentner
Donezk - mikeXmedia -
Obwohl das letzte Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe geplatzt ist, wollen die Teilnehmer weiter an einer Friedensregelung für die Konfliktregion festhalten. Zunächst wurde der Austausch von Gefangenen besprochen, der zwischenzeitlich bereits erfolgt ist. Weitere Ergebnisse der Verhandlungen könnte es dann nach den kommenden Gesprächen geben. Am Mittwoch hatte sich die Kontaktgruppe das erste Mal nach langer Zeit wieder zusammengefunden. Einen Tag später wurde der Gefangenenaustausch bekanntgegeben. Insgesamt ist die Rede von schwierigen Gesprächen.
+ Damaskus: Zahlreiche Tote bei Angriffen über die Weihnachtsfeiertage
+ Banda Aceh: Gedenken an die Tsunami-Opfer von vor zehn Jahren
+ Charmonix: Tote Bergsteiger am Montblanc-Massiv entdeckt
+ Hamburg: Keine Entwarnung, Hochwasser-Lage aber entspannter
+ London: Times kürt Merkel zur Person des Jahres
+ Springe: Großbrand in Busdepot
Damaskus - mikeXmedia -
Über die Weihnachtsfeiertage sind in Syrien mindestens 115 Menschen bei Luftangriffen getötet worden. Das hat die oppositionsnahe syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mitgeteilt. Unter den Opfern waren auch 26 Kinder. Bisher fanden in den drei Jahren, seit denen der Bürgerkrieg in Syrien andauert, mehr als 20.000 Menschen den Tod. Millionen Syrer sind auf der Flucht.
+ Rom: Franziskus prangert Hass und Gewalt an
+ Berlin: CDU-Wirtschaftsrat kritisiert große Koalition
+ Frankfurt/Main: Immer noch Milliarden D-Mark im Umlauf
+ Weitere Meldungen des Tages
Rom - mikeXmedia -
In seiner Weihnachtsansprache hat Papst Franziskus die Gewalt und den Hass im Nahen Osten, in Afrika und in der Ukraine angeprangert. „Den Retter der Welt bitte ich, dass er auf unsere Brüder und Schwestern im Irak und in Syrien schaue, die seit zu langer Zeit unter den Auswirkungen des Konfliktgeschehens leiden und grausame Verfolgung erleiden“, sagte Franziskus. Zur Weihnachtsansprache auf dem Petersplatz in Rom, waren rund 80.000 Gläubige erschienen. Die Aussendung des päpstlichen Segens „Urbi et Orbi“ markierte den Höhepunkt der christlichen Weihnacht.