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+ Sydney: Zyklon „Pam“ richtet verheerenden Schäden an
+ Rangun: Suche nach Todesopfern und Überlebenden von Fährunglück geht weiter
+ Berlin: Deutscher Sicherheitsexperte will Waffenlieferungen in die Ukraine nicht ausschließen
+ Berlin: Gesundheitsministerium kritisiert Kassen für Höhe der Zusatzbeiträge
+ Weitere Meldungen des Tages
Sydney - mikeXmedia -
Zyklon „Pam“ hat im Südpazifik verheerende Verwüstungen hinterlassen. Die Inseln wurden weit schlimmer getroffen, als die Metorologen zuvor noch vorhergesagt hatten. Mit Windgeschwindigkeiten von über 300 Stundenkilometern fegte der Zyklon über die Inseln hinweg. Betroffen sind mehr als 65.000 Personen. Die Vereinten Nationen hatten bereits gestern in Hinblick auf den Zyklon im Südpazifik, deutliche Investitionen in die Katastrophenvorsorge gefordert. Durch den Klimawandel würden die Risiken für Millionen von Menschen immer größer, so UN-Generalsekretär Ban am Samstagnachmittag. Allein jetzt schon belaufen sich die wirtschaftlichen Verluste durch Naturkatastrophen jedes Jahr auf bis zu 300 Milliarden Dollar weltweit.
+ Sendal: Verheerende Verwüstungen durch Zyklon
+ Athen: Varoufakis zuversichtlich zu Einigung im Schuldenstreit
+ Wuppertal: Ausschreitungen bei Pegida-Demo
+ Fulda: Kritik an Stromtrasse Nord-Süd hält an
+ Berlin: Ausschreitungen vor Hertha BCS-Spiel gegen Schalke04
Sendal - mikeXmedia -
Nach den verheerenden Zerstörungen im Südpazifik durch Zyklon „Pam“, haben die Vereinten Nationen deutliche Investitionen in die Katastrophenvorsorge gefordert. Durch den Klimawandel würden die Risiken für Millionen von Menschen immer größer, so UN-Generalsekretär Ban am Samstagnachmittag. Allein jetzt schon belaufen sich die wirtschaftlichen Verluste durch Naturkatastrophen jedes Jahr auf bis zu 300 Milliarden Dollar weltweit. Zyklon „Pam“ war in der Nacht auf Samstag mit voller Wucht auf einen Inselstaat im Südpazifik getroffen. Die Auswirkungen waren deutlich schlimmer, als vorhergesagt. Mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 300 Kilometern pro Stunde fegte der Zyklon über die inseln. Mehr als 65.000 Einwohner sind betroffen.
+ Bonn: Deutsche Bischofskonferenz begrüßt Entscheidung zum Kopftuchverbot
+ Münster: Westlotto warnt vor aktueller Betrugsmasche
+ Der Wochenrückblick: 09.03.2015 - 13.03.2015
Bonn - mikeXmedia -
Als „starkes Signal für die Glaubens- und Bekenntnisfreiheit“ hat die Deutsche Bischofskonferenz auf das Kopftuchurteil aus Karlsruhe reagiert. Die Richter hätten mit dem Urteil bestätigt, dass Religion und religiöses Bekenntnis einen legitimen Platz im öffentlichen Raum haben, so der Sekretär der Deutschen Bischofskonferenz, Pater Langendörfer. Die Richter in Karlsruhe hatten entschieden, dass ein pauschales Kopftuchverbot einen schweren Eingriff in die Glaubensfreiheit darstelle und damit verfassungswidrig ist.
+ Istanbul: IS droht mit Anschlägen in Europa und den USA
+ Mainz: Schäuble will Austritts-Unfall Griechenlands nicht ausschließen
+ Berlin: USA stationieren zusätzliches Militärmaterial in Europa und Deutschland
+ Weitere Meldungen des Tages
Istanbul - mikeXmedia -
In neuen Audio- und Videobotschaften hat die Terrormiliz Islamischer Staat im Internet mit Anschlägen gegen den Westen gedroht. Unter anderem wurden darin das Weiße Haus in Washington, der Eiffelturm in Paris und Big Ben in London genannt. In den Internetbotschaften schwor man zudem der nigerianischen Terrorgruppe Boko Haram die Treue und eine Ausdehnung des IS nach Westafrika. Am vergangenen Wochenende hatte sich Boko Haram dem IS unterstellt.
+ Kasan: Nach Feuer und Einsturz von Einkaufszentrum gehen Ermittlungen weiter
+ Frankfurt/Main: Zoll hat spektakulärste Funde vorgestellt
+ Weitere Meldungen des Tages
Kasan - mikeXmedia -
Nach dem Feuer und dem Teileinsturz eines russischen Einkaufszentrums, dauern die Ermittlungen zu den Hintergründen weiter an. Die zuständigen Behörden korrigierten am Freitag zudem die Zahl der Todesopfer nach oben. Dem Zivilschutz zufolge wurden bisher 10 Leichen aus den Trümmern geborgen, bis zu 30 Menschen werden unterdessen weiterhin vermisst. Rund 1000 Retter untersuchen die Trümmer nach Überlebenden des Unglücks.
+ Ferguson: Demonstrationen gehen weiter
+ Berlin: Versehentlicher Austritt Griechenlands aus der EU im Gespräch
+ Saarbrücken: Frau in Arztpraxis erschossen
+ Brüssel: EU-Justizministertreffen in Brüssel
+ Weitere Meldungen des Tages
Ferguson - mikeXmedia -
In der US-Kleinstadt Ferguson bleibt die Lage auch zum Wochenende weiter angespannt. Erneut kam es zu Demonstrationen gegen Polizeigewalt. Den örtlichen Beamten ist das Zepter aus der Hand genommen worden, berichtet ein US-Fernsehsender. Die Verantwortung ist von den übergeordneten nächstgrößeren Stellen übernommen worden. In Ferguson war es zuvor zu einem erneuten Zwischenfall gekommen, bei dem zwei Polizeibeamte angeschossen wurden. Die Männer befinden sich auf dem Wege der Genesung und konnten das Krankenhaus bereits wieder verlassen.