Nachrichten • Sportmeldungen • Wetter • Kontakt • Service buchen • Service testen • FAQ • Sitemap
+ Johannesburg: Pistorius muss ins Berufungsverfahren
+ Brüssel: Tsipras im Gespräch mit EU
+ Karlsruhe: Kopftuchverbot nicht mit Verfassung vereinbar
+ München: Streiks im öffentlichen Dienst und bei Amazon
Johannesburg - mikeXmedia -
Der Paralympicssportler Oscar Pistorius muss noch einmal vor Gericht. Das Berufungsverfahren in dem Fall ist zugelassen worden. Nach Angaben der zuständigen Richterin sind die Einwände der Anwälte nicht ausreichend. Pistorius wird der Mord an seiner Freundin Reeva Steenkamp vorgeworfen. Im Hauptprozess war er wegen den tödlichen Schüssen auf Steenkamp zu einer über fünfjährigen Haftstrafe wegen fahrlässiger Tötung verurteilt worden. Der Staatsanwaltschaft war das Strafmaß zu gering.
+ London: Großbritannien erlässt neue Verpackungsauflagen für Tabakprodukte
+ Weitere Meldungen des Tages
London - mikeXmedia -
Nach Irland wird es künftig auch in Großbritannien nur noch einheitlich dunkel verpackte Zigaretten mit Schockbildern und Warnhinweisen geben. Das hat das Parlament in London mit großer Mehrheit entschieden. Dem Beschluss muss das Oberhaus am Montag aber noch zustimmen. Die neue Verpackungsregelung soll ab Mai 2016 dann nicht nur für Zigaretten, sondern für alle Tabakprodukte in Großbritannien gelten. Markenlogos sind dann nicht mehr zu sehen, Hinweise darauf dürfen nur noch klein auf den Verpackungen abgedruckt werden.
+ New York: Schwere Vorwürfe gegen die UN
+ Berlin: Merkel kündigt Nachbesserungen beim Mindestlohn an
+ Berlin: Patienten werden zunehmend kritischer
+ Berlin: Mehr Rechtssicherheit für Anbieter öffentlicher WLAN-Zugänge
+ Frankfurt/Main: Bundesbank schüttet weniger Gewinn aus
+ Düsseldorf: Raucher Adolfs kämpft weiter um Bleiberecht in seiner Wohnung
New York - mikeXmedia -
Schwere Vorwürfe gegen den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen. 21 Hilfsorganisationen haben kritisiert, dass man in der Syrien-Krise völlig versagt habe. Es sei den UN nicht gelungen, die Menschen in dem Land zu schützen, hieß es in einem aktuellen Lage-Bericht, der von einigen Hilfsorganisationen erstellt worden ist. Der Bericht wurde dort als katastrophales Zeugnis für die Vereinten Nationen gewertet.
+ Berlin: 17,5 Mrd. Euro Hilfspaket für die Ukraine
+ Frankfurt/Main: Erneut mutmaßlicher IS-Kämpfer festgenommen
+ Worbis: Reisebus-Brand glimpflich verlaufen
+ Brüssel: EU-Innenminister haben sich mit Flüchtlingsproblematik befasst
+ Köln: Streit um Entschädigungszahlungen aus Bundeswehreinsatz im Kundus
Berlin - mikeXmedia -
Die Ukraine wird ein Hilfspaket in Höhe von 17,5 Milliarden Euro erhalten. Das hat der Internationale Währungsfonds mitgeteilt. Mit dem Vier-Jahres-Programm soll die Ukraine wirtschaftlich wieder auf Kurs gebracht und stabilisiert werden. IWF-Chefin Lagarde teilte mit, dass alle Bedingungen vom Land erfüllt seien, damit das Programm gestartet werden kann. Die Entscheidung war in Berlin bei einem Spitzentreffen von Kanzlerin Merkel und Welt-Finanz- und Wirtschaftsorganisationen getroffen worden.
+ Berlin: Verhandlungen über Griechenlands Zukunft gehen weiter
+ Berlin: Deutschlandweit bisher über 900 Masern-Fälle
+ Stuttgart: Ermittlungen nach Zwischenfall mit Polizei
Berlin - mikeXmedia -
Griechenland und die europäische Partner beraten erneut über die weitere Zukunft des Landes. Die Lage für das Land wird immer schwieriger, die Geldmittel immer knapper und damit auch die verbleibende Zeit, in der es zu einer Einigung zwischen Athen und den internationalen Geldgebern kommen muss. Zuletzt gab es Ärger um von Deutschland geforderte Reparationszahlungen aus dem Zweiten Weltkrieg und die von Griechenland angekündigte Zwangspfändung deutscher Immobilien.