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+ Washington: Obama warnt vor Scheitern der Minsker Vereinbarungen
+ Athen: Griechen gehen heute in neue Gespräche mit internationalen Geldgebern
+ Berlin: Gewaltdelikte und Vandalismus bei der Bahn rückläufig
+ Wiesbaden: Zahl der Abtreibungen seit 10 Jahren rückläufig
Washington - mikeXmedia -
Auch wenn in der Ostukraine die Konfliktparteien inzwischen offiziell den Abzug von schweren Waffen und eine erste Teilumsetzung der Friedensvereinbarungen von Minsk bestätigt haben, bleibt die Lage weiter angespannt. US-Präsident Obama hat in Washington vor einem erneuten Scheitern des Waffenstillstandsabkommens in der Ukraine gewarnt. Die Vereinbarungen müssten strikt umgesetzt werden, sonst seien sie bedeutungslos. Zudem wies Obama auf die Notwendigkeit hin, dass die USA und Europa bei Sanktionen gegen Russland an einem Strang ziehen müssten. EU-Ratspräsident Tusk meinte, dass das weitere Vorgehen im Ukraine-Konflikt auch über das weitere Schicksal der Europäer entscheide.
+ Zürich: Wechsel an der Spitze der Credit Suisse
+ Sofia: Steinmeier in Bulgarien, Merkel beendet Japan-Besuch
+ Weitere Meldungen des Tages
Zürich - mikeXmedia -
Ende Juni wird der bisherige Chef der Schweizer Großbank Credit Suisse, Dougan, seinen Posten räumen. Das hat das Kreditinstitut in Zürich mitgeteilt. Ein Nachfolger ist bereits gefunden. Es handelt sich um den bisherigen Chef eines britischen Versicherers. Dougan hat die Geschicke der Credit Suisse in den vergangenen acht Jahren gelenkt. Das Unternehmen kämpft auch heute noch stark mit den Folgen der Finanzkrise.
+ Brüssel: Griechen gehen in neue Gespräche mit internationalen Gesprächspartnern
+ Wiesbaden: Geisterfahrer bereut seine Tat
+ Essen: RWE tritt weiter auf die Sparbremse
+ Berlin: Hamburg hat die Olympia-Nase vorn
+ Berlin: Weiterhin hohe Keimbelastungen auf frischem Hähnchenfleisch
+ Weitere Meldungen des Tages
Brüssel - mikeXmedia -
Morgen wollen die Griechen in eine neue Gesprächsrunde mit den internationalen Geldgebern gehen. Finanzminister Varoufakis hat eine umfassende Zusammenarbeit mit der EZB, der EU-Kommission und dem IWF zugesichert. Finanzhilfen bekommt Griechenland aber erst, wenn weitere Vorschläge für Reformen in dem Land gemacht werden. Athen braucht dringend Geld, das knappe Finanzpolster ist schneller aufgebraucht, als Athen bisher angegeben hatte.
+ Kiew: Poroschenko bestätigt Abzug schwerer Waffen
+ Brüssel: Griechenland will weiterverhandeln
+ Tröglitz: Ortsbürgermeister tritt wegen Angst um die eigene Sicherheit zurück
+ Hannover: SPD befasst sich mit Edathy-Fall
Kiew - mikeXmedia -
Im Ukraine Konflikt ist der Abzug von schweren Waffen der Separatisten nun erstmals auch vom ukrainischen Präsidenten Poroschenko offiziell bestätigt worden. Man würde beobachten, das schweres Militärgerät nach und nach zurückgezogen werde, so Poroschenko. Auch die Regierungstruppen hatten schwere Artillerie und Raketenwerfer aus den Kampfregionen zurückgezogen. Der Abzug ist Teil der Friedensvereinbarungen von Minsk. Im Ukraine-Konflikt hat es damit zwar einen kleinen Fortschritt gegeben, eine langfristige Lösung bleibt aber weiterhin ungewiss.
+ Istanbul: Nothilfe für Syrien-Flüchtlinge mit massivem Finanzloch
+ Berlin: Möglicherweise im Juli Loveparade-Nachfolger in Berlin
+ Weitere Meldungen des Tages
Istanbul - mikeXmedia -
Die Nothilfe für Syrien-Flüchtlinge ist nach Ansicht des UN-Welternährungsprogramms massiv gefährdet. Bis Mai ist die Arbeit in Syrien noch gesichert, danach bestehen dramatische Finanzierungslücken. Benötigt würden rund 197 Millionen US-Dollar um in Syrien und den Nachbarländern weiter lebensrettende Nothilfe leisten zu können, so der Leiter des UN-Programms, Südhoff, gegenüber einer Nachrichtenagentur.
+ Frankfurt/Main: Billiarden-Investitionsprogramm der EZB angelaufen
+ Berlin: Rente mit 63 muss nochmal auf den Prüfstand
+ Berlin: Energieversorger warnen vor Stromverteuerung
+ Mainz: Tausende Menschen erkranken und sterben jährlich wegen Bahnlärm
+ Berlin: Offenstehende Entschädigungszahlungen der Bundeswehr
Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Mit Investitionen von über einer Billiarde Euro hat die Europäische Zentralbank eines der größten Hilfsprogramme der vergangenen Jahrzehnte gestartet. Bis Ende 2016 sollen monatlich Milliardensummen durch den Ankauf von Staatsanleihen in den Kapitalmarkt fließen. Durch die Investitionen hofft man auf eine Weitergabe von Krediten an Unternehmen und Verbraucher und die Ankurbelung der Wirtschaft. Die Konjunktur soll angeschoben und der Preisauftrieb gestärkt werden.