+ Tacloban: Schwere Verwüstungen auf den Philippinen
+ Berlin: NSA-Untersuchungsausschuss erhält nicht alle Infos zu Snowden
+ Landsberg: Hoeneß darf über Weihnachten nach Hause
+ Der Wochenrückblick: 01.12.2014 - 05.12.2014
Tacloban - mikeXmedia -
Mit gewaltigen Sturmböen und massiven Regenflällen sind die Philippinen von Taifun „Hagupit“ heimgesucht worden. Es kam zwar zu gewaltigen Schäden, Menschenleben forderte der Taifun aber nicht, weil Hunderttausende Einwohner rechtzeitig gewarnt und sich in Sicherheit bringen konnten. Im vergangenen Jahr hatte etwa zur gleichen Zeit ebenfalls ein Taifun auf den Philippinen gewütet und mehr als 7000 Todesopfer gefordert.
+ Lima: Kosten des Klimawandels weit höher als vermutet
+ Berlin: Deutschland rechnet mit nicht abreissendem Flüchtlingsstrom+
+ Weitere Meldungen des Tages
Lima - mikeXmedia -
Experten sind sich einig: Die Kosten die mit dem Klimawandel zusammenhängen, fallen weit höher aus, als bisher veranschlagt. Zu diesem Ergebnis ist eine Studie bei der UN-Klimakonferenz gekommen. Demnach ist von zwei- bis dreimal höheren Kosten die Rede. Ab 2050 hatten die Experten mit 70 bis 100 Milliarden Dollar pro Jahr gerechnet. Einem nun vorgelegten Report zufolge könnte diese Summe nicht mehr als wahrscheinlich angesehen werden.
+ New York: Erneute Demonstrationen gegen Polizeigewalt
+ Brüssel: Innenminister befassen sich mit Flüchtlingsproblematik
+ Berlin: Mit Digitalisierung gegen Arbeitslosigkeit
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New York - mikeXmedia -
In New York und weiteren US-Städten ist es in der vergangenen Nacht zum inzwischen vierten Mal in Folge zu Demonstrationen gegen Polizeigewalt gekommen. Die Demonstranten versuchten das Weihnachtsgeschäft zu stören, errichteten Straßensperren und Blockaden. Unter anderem wurde gefordert, alle Polizisten zu entlassen, die jüngst in einen erneuten Fall von Polizeigewalt gegen einen jungen Mann verwickelt waren. Vor kurzem war ein an Asthma erkrankter Schwarzer gestorben, nachdem er sich im Würgegriff eines Polizisten befunden hatte.
+ Manila: Schwerer Taifun auf den Philippinen
+ Havanna: Erkrankter Arzt hat Ebola überstanden
+ Berlin: Soli bleibt auch nach 2019
+ München: ADAC stellt weichen für umfassende Reformen
+ Offenbach: Täter im Fall Tugce kommt vors Jugendgericht
+ Berlin: Arbeitgeberverbände für Tarifeinheits-Gesetz
Manila - mikeXmedia -
Die Philippinen bereiten sich auf einen weiteren schweren Taifun vor. Nach seiner zunächst langsamen Annäherung werden Im Laufe des Tages Stürme und Regen über das Land peitschen. Bis zu 250 Stundenkilometer können die Windgeschwindigkeiten betragen, warnen die Wetterdienste. Der Katastrophenschutz warnte vor Sturmfluten und heftigen Regenflällen. Fast eine Million Menschen ist in Sorge, mehr als 600.000 Menschen flüchteten bereits aus den Küstenregionen, wo der Taifun zuerst auf Land treffen soll.
+ Tel Aviv: Netanjahus Umfragewerte sinken deutlich
+ Berlin: Afghanistan erhält weiterhin Millionenschwere Entwicklungshilfen
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+ Der Wochenrückblick: 01.12.2014 - 05.12.2014
Tel Aviv - mikeXmedia -
In Israel sinken die Umfragewerte für Ministerpräsident Netanjahu weiter. 60 Prozent der Wähler wollen Netanjahu kein weiteres Jahr im Amt sehen. Favoriten auf das Amt sind der ehemalige Likud-Minister Kachlon, oder der ehemalige Innenminister Saar. Ob einer von den beiden Favoriten möglicherweise in die Politik zurückkehren wird, ist noch ungewiss.
+ Washington: Haushalt gibt Finanzmittel für IS-Kampf frei
+ Berlin: Warnung vor neuen Sanktionen und einer Verhärtung der Fronten im Ukraine-Konflikt
+ Wiesbaden: Fast jeder 4. Deutschland im Auslandsstudium
+ Frankfurt/Main: Bundesbank prognostiziert leichtes Wirtschaftswachstum
+ Brüssel: De Maizere will gemeinsamen Kampf gegen Terrorfreiwillige
Washington - mikeXmedia -
Mit deutlicher Mehrheit hat das US-Repräsentantenhaus in Washington neue Finanzmittel für den Krieg gegen die Terrormiliz Islamischer Staat freigegeben. Das Geld ist für die Finanzierung der Ausrüstungs- und Trainingsmission der als gemäßigt geltenden syrischen Rebellen vorgesehen. Insgesamt hatte US-Präsident Obama den Kongress um 5,6 Milliarden Dollar für den Anti-IS-Kampf gebeten.