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+ Frankfurt/Main: Bundesbankchef sieht Risiken durch EZB-Anleihe-Ankäufe
+ Berlin: Bundesbürger sind nicht der Meinung, dass der Islam zu Deutschland gehört
+ Weitere Meldungen des Tages
Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Nach der Geldschleusenöffnung der Europäischen Zentralbank, hält die Debatte über den Nutzen und die Gefahren weiter an. Auch der Präsident der Bundesbank, Weidmann, bekräftigte seine kritische Haltung zu massiven Käufen von Staatsanleihen durch die EZB. In einem Zeitungsinterview sprach Weidmann von einem Risiko, dass solides Haushalten vernachlässigt werden könnte.
+ Athen: Parlamentswahlen in Griechenland
+ Genf: Inzwischen über 5000 Tote durch Ukraine-Krise
+ Berlin: Sensburg tritt wegen Prügelvorwürfen zurück
+ Berlin: Immer mehr Erwerbstätige können von Einkommen nicht leben
Athen - mikeXmedia -
Heute richten sich alle Augen mit Spannung nach Griechenland. Dort finden die Parlamentswahlen statt. Die neue Zusammensetzung wird wahrscheinlich richtungsweisend für die künftige Spar- und Sozialpolitik des Landes. Es sieht ganz danach aus, dass das Linksbündnis das Rennen machen wird. In einer Umfrage lag die Partei etwa 6 Prozentpunkte vor der konservativen Partei von Ministerpräsident Samaras. Im Vorfeld hatte Bundesfinanzminister Schäuble, die Regierung in Athen vor einer Abkehr des Reformkurses gewarnt. Das Land müsse weiterhin alles unternehmen, um wettbewerbsfähig zu werden. Dabei verwies Schäuble auch auf das milliardenschwere Anleihekaufprogramm der Europäischen Zentralbank. Griechenland könne davon nur profitieren, wenn es auch an den Reformzusagen festhalte, so Schäuble beim Weltwirtschaftsgipfel in Davos.
+ Athen: Vorbereitungen auf Parlamentswahlen
+ Mariupol: Gefechte erreichen wieder Hafenstadt
+ Frankfurt/Main: Verkehrsbehinderungen durch Wintereinbruch
+ Dresden: Pegida meldet 25.000 Teilnehmer für Sonntagsmarsch an
+ Kiel: Weiterhin keine Patientenaufnahme wegen multiresistenter Keime
+ Papenburg: Nahles gegen Aufweichung des Mindestlohns
Athen - mikeXmedia -
Es sieht ganz danach aus, dass bei den Parlamentswahlen in Griechenland das Linksbündnis das Rennen machen wird. In einer Umfrage lag die Partei etwa 6 Prozentpunkte vor der konservativen Partei von Ministerpräsident Samaras. Am Sonntagmorgen laufen in Griechenland die Wahlen an. Im Vorfeld hatte Bundesfinanzminister Schäuble, die Regierung in Athen vor einer Abkehr des Reformkurses gewarnt. Das Land müsse weiterhin alles unternehmen, um wettbewerbsfähig zu werden. Dabei verwies Schäuble auch auf das milliardenschwere Anleihekaufprogramm der Europäischen Zentralbank. Griechenland könne davon nur profitieren, wenn es auch an den Reformzusagen festhalte, so Schäuble beim Weltwirtschaftsgipfel in Davos.
+ Bonn: Katholische und evangelische Kirche warnen vor zunehmender Fremdenfeindlichkeit
+ Frankfurt/Main: Euro weiter unter Druck
+ Weitere Meldungen des Tages
+ Der Wochenrückblick: 19.01.2015 - 23.01.2015
Bonn - mikeXmedia -
Die katholische und die evangelische Kirche in Deutschland haben vor einer zunehmenden Fremdenfeindlichkeit in Europa gewarnt. Zum 70. Jahrestag der Befreiung des NS-Vernichtungslagers Auschwitz erklärten beide Kirchen, dass das europäische Projekt von innen und außen empfindlich herausgefordert werde. Angesichts der unzähligen Opfer sei es eine Frage der Treue zu ihnen und „zu uns selbst zu stehen“. Zudem sprachen sich die katholische und evangelische Kirche dazu aus, dem Erstarken menschenverachtender, fremdenfeindlicher und nationalistischer Bewegungen in Europa entschieden entgegenzutreten.
+ Jakarta: Gnadengesuch von verurteiltem Drogendealer abgelehnt
+ Berlin: Dobrindt will private Investoren auch für Bundesstraßen
+ Weitere Meldungen des Tages
Jakarta - mikeXmedia -
In Indonesien wartet ein 31-jähriger auf seine Hinrichtung. Das Gnadengesuch des zum Tode verurteilten australischen Drogenschmugglers wurde vom indonesischen Präsidenten abgelehnt. Der verurteilte Australier muss nun jederzeit mit dem Tod durch Erschießen rechnen. Kurz zuvor war bereits ein erstes Gnadengesuch durch einen anderen Australier ebenfalls abgelehnt worden. Beide Männer hatten im Jahr 2005 versucht Drogen von Bali nach Australien zu schmuggeln.
+ Moskau: Merkel geht mit Wirtschaftskooperation auf Russland zu
+ Kiel: 12 Patienten an resistentem Bakterium erkrankt
+ Weitere Meldungen des Tages
Moskau - mikeXmedia -
Mit dem Angebot einer Wirtschaftskooperation ist die Bundesregierung im Ukraine-Konflikt auf Russland zugegangen. Berlin erhofft sich davon, Moskau zum Umdenken zu bringen. Beim Wirtschaftsgipfel in Davos hatte Bundeskanzlerin Merkel am Freitagmittag, auch die Möglichkeit einer deutsch-russischen Freihandelszone ins Gespräch gebracht. Voraussetzung dafür ist jedoch eine umfassende Friedenslösung in der Ostukraine. In der Krisenregion hatten die russischen Separatisten am ebenfalls am Freitagmittag, neue Großoffensiven angekündigt, die sich notfalls auch über die Region Donezk hinaus erstrecken könnten.