+ Berlin: Gabriel sieht keinen Grund für Konjunkturprogramme
+ Berlin: Millionenschaden durch Streiks bei der Bahn
+ Berlin: Steuereinnahmen nochmals leicht gestiegen
+ Nürnberg: Kindertagesstätten sollten flexiblere Öffnungszeiten haben
+ Berlin: Boom in der IT-Branche
Berlin - mikeXmedia -
Wirtschaftsminister Gabriel sieht trotz des geringeren Wirtschaftswachstums in Deutschland keinen Grund für eventuelle Konjunkturprogramme. Das hat der SPD-Vorsitzende in einem Zeitungsinterview mitgeteilt. Mit einem Wachstum von 1,2 und 1,3 Prozent im kommenden Jahr kann noch nicht von einem Abschwung die Rede sein, so Gabriel weiter. Jüngsten Forderungen der Union nach der Aussetzung von Reformen, die das Wirtschaftswachstum belasten, erteilte Gabriel eine Absage.
+ Erfurt: SPD stellt weichen für neue Landesregierung
+ Weitere Meldungen des Tages
Erfurt - mikeXmedia -
Die SPD in Thüringen hat die Weichen für die künftige Landesregierung gestellt. Vier Wochen lang hatten sich die SPD und die anderen Parteien Zeit genommen, um mögliche Koalitionen auszuloten. Dabei könnte die bisherige schwarz-rote Regierung fortgeführt oder ein rot-rot-grünes Bündnis zustande kommen. Beide Regierungsvarianten kommen auf nur eine Stimme Mehrheit im Erfurter Landtag. Das letzte Wort bei der Wahl des Koalitionspartners hat die SPD-Basis.
+ Bratislava: Merkel zu Kurzbesuch in Slowenien
+ Köln: Schulgebäude nach Hinweisen auf „verdächtige Person“ geräumt
+ Tönning: Seehundsterben aufgeklärt
+ Wiesbaden: „Klassische Familie“ am häufigsten in Deutschland vertreten
+ Ulm: Ermittlungen gegen Mutter wegen Familiendrama
Bratislava - mikeXmedia -
Bundeskanzlerin Merkel ist zu einem Kurzbesuch in der Slowakei eingetroffen. Dort trifft sie sich mit dem Präsidenten des Landes, Kiska und mit dem Ministerpräsidenten Fico. Unter anderem geht es bei den Gesprächen auch um die Vorbereitung des EU-Herbstgipfels der am Donnerstag und Freitag stattfinden wird. Auch die Entwicklungen im Nachbarland Ukraine und der Gasstreit mit Russland soll besprochen werden.
+ Istanbul: Türkei unterstützt kurdische Peschmerger
+ Hongkong: Behörden geben Studenten Schuld an Ausschreitungen
+ Karlsruhe: Weitere Haftbefehle gegen mutmaßliche Terroristen-Unterstützer
+ Würzburg: Staatsanwaltschaft fordert 12 Jahre für Autobahnschützen
+ Weitere Meldungen des Tages
Istanbul - mikeXmedia -
Die Türkei unterstützt die kurdischen Peschmerger im Kampf gegen die Terrororganisation Islamischer Staat. Das hat der türkische Außenminister gegenüber einer Nachrichtenagentur mitgeteilt. Eine direkte türkische Unterstützung der syrisch-kurdischen Partei PYD schloss der Außenminister jedoch weiterhin aus. Die PYD stellt in Syrien die Volksschutzeinheiten, die gegen die Terrormilizen des IS kämpfen.
+ Istanbul: USA versorgen Kurden mit Waffen
+ Didcot: Feuer in RWE-Kraftwerk
+ Berlin: Streik auf Streik, Verständnis schwindet
+ Wiesbaden: Raucher bescheren Steuerplus
Istanbul - mikeXmedia -
Die syrischen Kurden werden über das US-Militär mit Waffen versorgt. Das hat ein Sprecher der Volksschutzeinheiten gegenüber der Presse bestätigt. Man rechnet nun damit, der Verlauf im Kampf um die Stadt Kobane entscheidend geändert werden kann. Neben Maschinengewehren und Panzerbrechenden Waffen wurden auch Munition und medizinische Hilfsgüter durch die USA geliefert, so der Leiter der syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte. Die Stadt Kobane wird bereits seit Wochen heftig umkämpft.
+ Washington: USA begrüßen Komplettierung der irakischen Regierung
+ Berlin: Ukraine benötigt deutlich mehr Finanzunterstützung
+ Berlin: Salafisten haben 1,4 Mio. Koran-Exemplare verteilt
+ Berlin: GdL will einwöchige Streikpause einlegen
+ München: Mit Steuervorteilen zu mehr Einbruchsicherheit
+ Sylt: Seehundsterben geht weiter
Washington - mikeXmedia -
Das US-Außenministerium hat die Komplettierung der irakischen Regierung als wichtigen Schritt im Kampf gegen die Terrororganisation IS bezeichnet. Zuvor waren im irakischen Parlament der Verteidigungsminister und der Innenminister ernannt worden, beide Positionen waren bisher noch unbesetzt. Das Kabinett war im September vom neuen Ministerpräsidenten al-Abadi zunächst in einer unvollständigen Zusammensetzung aufgestellt worden.