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+ Taipeh: Über 30 Tote nach Flugzeugabsturz
+ Rom: Schlussplädoyers beim Costa-Concordia-Prozess
+ Berlin: Griechischer Finanzminister in Berlin
+ Berlin: Behörden sorgen sich um Ausbruch der Masern
+ Berlin: Hartmann muss erneut vor Edathy-Untersuchungsausschuss
Taipeh - mikeXmedia -
Nach dem Flugzeugabsturz in der Hauptstadt von Taiwan, sind die Rettungsmaßnahmen abgeschlossen, die Aufräum- und Bergungsarbeiten am Flugzeugwrack gehen weiter. Bei dem Unglück kam über die Hälfte der Menschen an Bord ums Leben. Von den 58 Personen konnten 15 gerettet werden, darunter ein kleiner Junge. Die zweimotorige Maschine war kurz nach dem Start vom Flughafen in Taipeh abgestürzt. Wie es zu dem Unglück kommen konnte, ist noch unklar. Die Unfallermittlungen dauern an.
+ Berlin: Saudische und russische Diplomaten mit den meisten Verkehrsverstößen in Berlin
+ Berlin: Göring-Eckhardt hält Pläne zur Bekämpfung von Terror-Tourismus für unzureichend
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Berlin - mikeXmedia -
Die Zahl der Verkehrssünder mit Diplomatenstatus in Berlin hat deutlich zugenommen. Das geht aus einer Antwort des zuständigen Innensenators auf eine parlamentarische Anfrage hervor. Demnach wurden im vergangenen Jahr über 23.400 entsprechende Ordnungswidrigkeiten festgestellt. Vor allem Parkverbote oder Geschwindigkeitsbeschränkungen scheinen den Diplomaten dabei egal zu sein. Wegen ihrer Immunität bekommen die Verkehrssünder keine Strafe. Die häufigsten Verstöße gingen auf das Konto von Diplomaten aus Saudi-Arabien und Russland.
+ Sansibar: Gauck warnt vor Auge-um-Auge-Reaktionen
+ Berlin: Grüne wollen Kaufanreize für E- und Hybrid-Fahrzeuge
+ Berlin: Schwesig freut sich über Gesetzesverbesserungen für Prostituierte
+ Flensburg: Jugendlicher mit 17 verschiedenen Identitäten festgenommen
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Sansibar - mikeXmedia -
Nach der Vergeltungstat für die Ermordung einer jordanischen Geisel durch die Terromiliz IS, hat Bundespräsident Gauck vor einem Rückfall in vordemokratische Zeiten in den jeweiligen Ländern gewarnt. Das Prinzip Auge-um-Auge könne weder rechtlich noch moralisch die richtige Reaktion sein, so der Bundespräsident. Die Terrororganisation Islamischer Staat hatte eine jordanische Geisel, einen Piloten, bei lebendigem Leib verbrannt und davon ein Video aufgenommen. Jordanien reagierte mit der Hinrichtung von zwei zum Tode verurteilten Terroristen auf die Tat des IS.
+ Brüssel: Tsipras zuversichtlich zu Lösungswegen aus der Finanzkrise
+ Taipeh: Zahl der Todesopfer nach Absturz weiter gestiegen
+ Weitere Meldungen des Tages
Brüssel - mikeXmedia -
Das Klima zwischen Griechenland und der EU verbessert sich quasi stündlich. Bei seinen ersten Besuchen in Zypern, Italien und Frankreich hat der neue Ministerpräsident Tsipras deutlich gemacht, auch weiterhin mit der Europäischen Union zusammenarbeiten zu wollen, wenn auch zu geänderten Konditionen. Von einem erneuten Schuldenschnitt Griechenlands ist inzwischen keine Rede mehr. Tsipras hatte sich in Brüssel mit EU-Kommissionschef Juncker und EU-Parlamentschef Schulz getroffen. Beide waren zuversichtlich, dass Griechenland einen neuen Weg aus seiner Finanz- und Schuldenkrise beschreiten kann. Details zu möglichen Finanzvereinbarungen wurden aber nicht bekanntgegeben.
+ Amman: Nach Piloten-Ermordung Terrorist hingerichtet
+ Islamabad: Kopfgeld auf „Charlie Hebdo“-Besitzer angeboten
+ München: Anklage gegen deutsche Islamistin
+ Berlin: Künftig feste Regeln für Politiker die in die Wirtschaft wollen
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Amman - mikeXmedia -
Nach der Ermordung eines jordanischen Piloten durch die Terrormiliz IS, haben die Behörden in Amman einen zum Tode verurteilten Terroristen hingerichtet. Für den Mord an dem Piloten hatte die jordanische Führung zuvor bereits Vergeltung angekündigt. Der Pilot war von einem IS-Dschihadisten bei lebendigem Leib in einem Käfig verbrannt worden.
+ Washington: Doch keine US-Waffenlieferungen an die Ukraine
+ Brüssel: Tsipras in Brüssel und Paris
+ Taipeh: Absturz von Passagierflugzeug
+ Siegen: Mutmaßliches Familiendrama
+ Berlin: Ärztebund begrüßt Überlegungen zu Cannabis für Schwerkranke
Washington - mikeXmedia -
Im Ukraine-Konflikt hat der US-Regierungssprecher Earnest mitgeteilt, dass man auf eine weiterhin diplomatische Lösung setzt. Es sei unrealistisch anzunehmen, dass die Ukraine militärisch mit Russland gleichziehen könne, wenn sie Hilfe aus den USA erhielten, so der Sprecher. Zuvor war spekuliert worden, ob Amerika die Regierung in Kiew und die Militärs mit Waffen beliefern könnte.