+ Istanbul: Hoffnung auf Überlebende schwindet
+ Berlin: Asylbewerber sollen es einfacher haben
+ München: Amazon bei Augsburg wird weiter bestreikt
+ Weitere Meldungen des Tages
Istanbul - mikeXmedia -
In der Türkei schwindet nach dem Grubeneinsturz die Hoffnung auf die Bergung weiterer Überlebender. In über 300 Metern tiefe sind noch 18 Kumpel eingeschlossen. Zu den Arbeitern besteht kein Kontakt. Der türkische Energieminister Yildiz erklärte in einem Interview, dass den Rettungskräften die Zeit davonlaufe. Wie es zu dem Grubenunglück kommen konnte ist noch unklar.
+ Kairo: Pufferzone im Norden der Sinai-Halbinsel soll eingerichtet werden
+ Berlin: Regierung winkt Attraktivitätsoffensive der Bundeswehr durch
+ Berlin: Fluggastdatenspeicherung soll vorangetrieben werden
+ Berlin: Stiftung Lesen stellt Studien-Ergebnis vor
+ Berlin: Polizeigewerkschaft sieht gute Chancen für Aufmarsch-Verbote
Kairo - mikeXmedia -
Im Norden der Sinai-Halbinsel hat Ägypten damit begonnen, eine Pufferzone zum Gazastreifen einzurichten. Dutzende Häuser sollen geräumt werden, so die Militärs gegenüber einer Nachrichtenagentur. Durch den geplanten 300 Meter breiten Korridor zum Gazastreifen soll das Einsickern von Extremisten in den Sinai und der Schmuggel von Waffen verhindert werden.
+ Istanbul: Nach Grubenunglück gehen Aufräumarbeiten weiter
+ Berlin: Syrien-Konferenz sichert Hilfe zu
+ Berlin: Ziercke fordert schärferes Vorgehen gegen Hooligans
+ Berlin: DAK-Chef mahnt zu verantwortungsvollerem Umgang mit Antibiotika
+ Kiel: Schwarzfahren wird deutlich teurer
Istanbul - mikeXmedia -
Nach dem Einsturz eines Kohlebergwerks in der Türkei dauern die Aufräumarbeiten am Unglücksort weiter an. Mindestens 20 Kumpel waren bei dem Zwischenfall eingeschlossen worden. Über 40 Männer waren insgesamt in dem Kohlebergwerk am Arbeiten, als es zu dem Einsturz kam. Einige von den Mitarbeitern konnten bereits befreit werden. Die Ursache für das Unglück ist noch unklar. Grubenunglücke in der Türkei sind keine Seltenheit, immer wieder kommt es in dem Land zu Unfällen im Bergbau.
+ Manchester: Großangelegter Schlag gegen Prostitutions-Ring
+ Hamburg: Abschied von Autor Siegfried Lenz
+ Weitere Meldungen des Tages
Manchester - mikeXmedia -
In Nordengland sind elf Männer festgenommen worden, die sich an mehreren jungen Mädchen sexuell vergangen haben sollen. Die Verdächtigen sind zwischen 19 und 38 Jahren alt. Ihnen wird schwerer sexueller Missbrauch, Anstiftung zur Kinderprostitution, Entführung und Vergewaltigung vorgeworfen. Bei der Aktion hatte es sich um einen Teil einer größer angelegten Offensive gegen die sexuelle Ausbeutung junger Mädchen gehandelt, so die zuständigen Ermittlungsbehörden.
+ Seoul: Weiterer Leichenfund nach Fährunglück vor sechs Monaten
+ Berlin: Kritik an der geplanten Tarifeinheit
+ Cottbus: Früherer BER-Technikchef zieht Klage gegen Kündigung zurück
+ Wiesbaden: Zahl der Sozialhilfeempfänger so hoch wie nie
+ Berlin: Mediziner beunruhigt über Verschreibungshäufigkeit von Antibiotika
Seoul - mikeXmedia -
Über ein halbes Jahr nach dem Untergang der südkoreanischen Fähre „Sewol“, ist eine weitere Leiche gefunden worden. Die Zahl der Todesopfer hat sich damit auf 295 Personen erhöht, so die Einsatzleitung. Vermutlich handelt es sich bei der stark verwesten Leiche um den Körper einer Frau. Die „Sewol“ war am 16. April vor Südkorea untergegangen. Neun der ursprünglich 476 Personen an Bord gelten immer noch als vermisst.
+ Washington: Neue Richtlinien im Umgang mit Ebola
+ Rom: Unicef stellt Bericht zur Lage von Kindern vor
+ Berlin: Innenminister wiederspricht Forderungen nach schärferen Krawall-Gesetzen
+ Berlin: Syrien-Konferenz in Berlin
+ Bad Hersfeld: Streiks bei Amazon gehen weiter
+ Suhl: Ermittlungen nach dreifach Leichenfund gehen weiter
Washington - mikeXmedia -
Mit neuen Richtlinien zum Umgang mit Ebola wollen die USA gegen die Seuche im eigenen Land vorgehen. Das hat die zuständige Behörde des Landes, CDC, mitgeteilt. In den Richtlinien gibt es vier Stufen, von hoch- bis geringgefährdet, zudem wird geregelt, wie mit erkrankten Personen zu erfahren ist. Infizierte sollen demzufolge öffentliche Verkehrsmittel meiden und 21 Tage zu Hause bleiben. Zu den Hochgefährdeten gehören Pflegekräfte und deren Familienangehörige, die in Ebola-Ländern Patienten behandelt haben und mit Körperflüssigkeiten in Kontakt kamen.