+ Brüssel: EU gibt weitere 250 Mio. Euro für Kampf gegen Ebola
+ Berlin: Waffenlieferungen in den Irak abgeschlossen
+ Berlin: Einigung im Streit um Steuervorteile bei Patentgebühren
+ Frankfurt/Main: EVG warnt vor Radikalisierung durch GdL-Streiks
Brüssel - mikeXmedia -
Die Europäische Union stellt weitere 250 Millionen Euro für den Kampf gegen die Ebola-Epidemie in Westafrika zur Verfügung. Das Geld soll diesmal vor allem der Pharmaindustrie für die Erforschung der Krankheit und möglicher Impfmittel zugute kommen, so die EU-Behörden in Brüssel. Die Finanzmittel kommen jeweils zur Hälfte aus einem EU-Programm und von der Industrie. Insgesamt haben die EU und die Mitgliedsstaaten damit inzwischen mehr als eine Milliarde Euro an Finanzmitteln für die Bekämpfung der Ebola-Seuche bereitgestellt.
+ Kobane: Weitere Erfolge der Verteidiger von Kobane
+ Berlin: Nahles will bis zu 100 Prozent Lohnzuschuss gegen Langzeitarbeitslosigkeit einsetzen
+ Oldenburg: Ex-Krankenpfleger könnte für über 100 tote Patienten verantwortlich sein
+ Sinnbach: 19-jähriger will Post zu mehr Umweltschutz bewegen
+ Weitere Meldungen des Tages
Kobane - mikeXmedia -
In Syrien melden die Verteidiger der umkämpften Stadt Kobane weitere Erfolge gegen die IS-Extremisten. Einige Stadtteile konnten demzufolge wieder zurückerobert und unter Kontrolle der Peschmerger gebracht werden. Auch drei weitere Orte sollen inzwischen wieder von den Dschihadisten befreit worden sein, so die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte. Die Peschmerger sind außerdem dabei, die Nachschubwege des IS aus dem Nordirak zu unterbrechen.
+ Berlin: Politiker kritisieren Ermittlungsarbeiten der Polizei bei Angriffen auf Ausländer
+ Frankfurt/Main: Ebola-Patient auf dem Wege der Besserung
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Zahlreiche Politiker aus allen Parteien beklagen vor dem Hintergrund der NSU-Mordserie immer noch über mangelnde Aufklärung und Sensibilität. So sei noch längst nicht bei der Polizei angekommen, dass bei jedem Angriff auf einen Ausländer, auch aktiv nach möglicherweise rechtsradikalen Tätern gesucht werden müsse. Vor diesem Hintergrund hat sich in Berlin auch die Bundesregierung zur Wochenmitte noch einmal mit möglichen Konsequenzen aus der NSU-Mordserie befasst. Der rechtsextremen Terrorgruppe NSU werden unter anderem zehn Morde zur Last gelegt.
+ Tokio: Letzte Brennstäbe aus AKW Fukushima entfernt
+ Canberra: MH370-Suche weiter erfolglos
+ Mainz: Kabinettsumbildung wegen Nürburgring-Debakel
+ Karlsruhe: Luftverkehrssteuer verstößt nicht gegen das Grundgesetz
+ Berlin: Gabriel kritisiert GdL scharf
+ Erfurt: Koalitionsverhandlungen in Thüringen
Tokio - mikeXmedia -
Im Pannen-AKW Fukushima sind die letzten abgebrannten Brennstäbe geborgen worden. Das hat der Betreiber Tepco mitgeteilt. Die Brennstäbe wurden aus einem Abklingbecken im vierten Reaktorblock entfernt. Insgesamt wurden jetzt 1300 Brennstäbe geborgen. Von ihnen war immer noch immense Gefahr in der Atomruine ausgegangen. Nach Tschernobyl war es am 11. März 2011 in Fukushima zur schwersten Atomkatastrophe gekommen. Ausgelöst wurde der Supergau durch ein schweres Erdbeben und einen Tsunami, der damals die Nordküste Japans traf.
+ Jerusalem: Ausschreitungen am Tempelberg
+ Kiew: Erste Rate an Gasschulden bezahlt
+ Berlin: Obama Mitschuld für Niederlage der Demokraten gegeben
+ Berlin: Streiks bei der Bahn sorgen für massiven Ärger
+ Berlin: Überarbeitete LKW-Maut durchgewunken
+ Dortmund: Ausschreitungen bei Champions-League Spiel
Jerusalem - mikeXmedia -
Auf dem Tempelberg in Jerusalem ist es trotz verschärfter Sicherheitsmaßnahmen erneut zu Ausschreitungen gekommen. In den vergangenen Wochen kommt es dort immer wieder zu Spannungen. Zuletzt war vor einer Woche ein Aktivist von einem mutmaßlichen Palästinenser angeschossen worden. Der Aktivist hatte sich dafür eingesetzt, den Tempelberg unter jüdische Verwaltung zu stellen und auch Juden auf dem Berg beten zu lassen.
+ Brüssel: Frankreich braucht länger für Defizitabbau
+ Berlin: IS gefährlichste Terrorgruppe der Welt
+ Schwerin: Justizminister für schärfere Strafen bei Vergewaltigung
+ Berlin: Bahn ruft GdL zur Mäßigung auf
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Brüssel - mikeXmedia -
Frankreich wird noch einige Zeit mit der Bewältigung seines Defizites zu kämpfen haben. Die Neuverschuldung wird bis 2016 sogar noch auf bis zu 4,7 Prozent der Wirtschaftsleistung steigen, sollte das Land seine Politik unverändert beibehalten. Zu diesem Ergebnis kommt die EU-Kommission in ihrem aktuellen Herbstgutachten für die Konjunktur. Auch das erneute milliardenschwere Sparpaket, dass Frankreich auferlegt hat, wird an der steigenden Neuverschuldung des Landes vorerst nichts ändern.